Die Demokratische Republik Kongo verfügt über zahlreiche schöne Landschaften, Seen, Wälder, Wasserfälle und eine bemerkenswerte Tierwelt. Es ist jedoch ein riesiges Land ohne nennenswerte Infrastruktur und Transportmöglichkeiten und mit einer konfliktreichen, komplizierten Vergangenheit.
Der Bürgerkrieg von 1998-2003 kostete etwa drei Millionen Menschen das Leben, und nicht nur durch die Kampfhandlungen selbst, sondern auch durch Hungersnöte und Krankheiten.
Joseph Kabila, der Sohn des ermordeten ehemaligen Präsidenten Laurent Kabila, übernahm 2001 die Führung des Landes und wurde 2006 in einer historischen Präsidentschaftswahl offiziell gewählt. Er steht nun vor der ungeheuren Herausforderung, die Demokratische Republik Kongo wiederaufzubauen, nicht zuletzt, weil die Gefahr eines erneuten Bürgerkrieges noch nicht gebannt ist.
Vor Reisen in die demokratische Republik Kongo sollte man sich über die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise informieren.
Die Demokratische Republik Kongo verfügt über zahlreiche schöne Landschaften, Seen, Wälder, Wasserfälle und eine bemerkenswerte Tierwelt.
Mo-Fr 10.00-15.00 Uhr.
Adresse: Sulgenheimweg 21, Postfach 2235Bern3001Mo-Fr 09.30-15.30 Uhr.
Adresse: Ulmenallee 42aBerlin14050Termine nach telefonischer Vereinbarung.
Adresse: Ignaz Köck Straße 8Wien12102.345.410 qkm.
89.561.403 (UNO Schätzung 2020).
34 pro qkm.
Kinshasa.
Staatsform: Republik. Semipräsidentielles Regierungssystem seit 2006 laut Verfassung. Die Demokratische Republik Kongo hat ein autoritäres Regime. Präsidialrepublik von 1978 bis 2006. Neue Verfassung von 2006. Senat und Nationalversammlung mit insgesamt 608 Mitgliedern, Wahl alle 5 Jahre. Nach seiner Machtübernahme 1997 ordnete der ehemalige Präsident Laurent-Désiré Kabila die Rückbenennung Zaïres in Demokratische Republik Kongo an. Unabhängig seit 1960 (ehemalige belgische Kolonie).
Die Demokratische Republik Kongo, der drittgrößte afrikanische Staat, grenzt im Norden an die Zentralafrikanische Republik und den Sudan, im Osten an Uganda, Ruanda, Burundi und Tansania, im Süden an Sambia und Angola und im Westen an die Republik Kongo und die angolanische Enklave Cabinda. Der nur 27 km lange Küstenstreifen an der Mündung des Kongo in den Atlantik bietet den einzigen Meereszugang. Der Kongo ist der zweitgrößte Fluss Afrikas. Das Land bietet verschiedene Landschaftsformen, Bergketten im Norden und Westen, das Kongo-Becken im Landesinneren, das Hochland von Shaba im Süden sowie die Vulkane und Seen der Kivu-Region. An der Westgrenze zur Republik Kongo liegen tropische Regenwälder.
50 % Katholiken, 20 % Protestanten und 10 % andere christliche Glaubensrichtungen (hauptsächlich Kimbangisten). 10 % Anhänger von Naturreligionen und 10 % Muslime.
Zwanglose Kleidung wird überall akzeptiert, Badekleidung gehört an den Strand oder Swimmingpool. Fotografieren: Zum Fotografieren braucht man eine Genehmigung, und selbst dann sind Schwierigkeiten nicht auszuschließen. Öffentliche Gebäude und Anlagen sollten nicht fotografiert werden. Trinkgeld: 10% Bedienungsgeld wird auf alle Hotel- und Restaurantrechnungen aufgeschlagen, Extratrinkgeld ist unnötig.
220 V, 50 Hz in den größeren Städten vorhanden. Im Landesinneren werden häufig Stromaggregate eingesetzt.
Sylvestre Ilunga Ilukamba, seit September 2019.
Félix Tshisekedi, seit Januar 2019.
Land | Reisepaß | Visum | Rückflugticket |
---|---|---|---|
Schweiz | Ja | Ja | Ja |
Österreich | Ja | Ja | Ja |
Türkei | Ja | Ja | Ja |
Andere EU-Länder | Ja | Ja | Ja |
Deutschland | Ja | Ja | Ja |
Allgemein erforderlich, muss bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein und sollte keine Visa oder Ein-/Ausreisestempel Ugandas, Ruandas und Burundis enthalten.
Deutsche: Maschinenlesbarer Kinderreisepass mit Lichtbild oder eigener Reisepass.
Österreicher: Eigener Reisepass (empfohlen).
Schweizer: Eigener Reisepass.
Türken: Eigener Reisepass.
Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.
Achtung: Allein reisende Minderjährige bedürfen einer "autorisation parentale", der elterlichen schriftlichen Genehmigung, und einer "prise en charge" durch die betreffende Fluglinie. Es gibt keine Besonderheiten bei der Begleitung durch nur ein Elternteil.
Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.
Aufgrund der anhaltenden militärischen Auseinandersetzungen in einigen Landesteilen (Provinzen Equateur, Orientale, Nord- und Süd-Kivu, Bezirk Haut-Uélé und Garamba-Nationalpark im äußersten Nordosten des Landes) wird von touristischen Reisen in die Demokratische Republik Kongo abgeraten. Vom Auswärtigen Amt besteht eine Teilreisewarnung für die Demokratische Republik Kongo.
Die Einreisebestimmungen können sich kurzfristig ändern. Nähere Auskünfte erteilen die Botschaften (s. Kontaktadressen).
Die Möglichkeit eines visumfreien Transits besteht nicht.
Touristen-, Geschäfts- und Sondervisum für ein- und mehrmalige Einreise. Es werden keine Transitvisa ausgestellt.
Einfach- und Mehrfachvisa 1, 2, 3 oder 6 Monate. Visa müssen innerhalb von 3 Monaten nach der Ausstellung verwendet werden.
Persönlich oder postalisch bei der Konsularabteilung der Botschaft (s. Kontaktadressen).
Anfragen an die konsularischen Vertretungen (s. Kontaktadressen).
In Berlin: 10 Tage.
Expressausstellung: 2-3 Tage (auch in Berlin).
1 Franc Congolais = 100 Centimes. Währungskürzel: FC, CDF (ISO-Code). Aufgrund der innenpolitischen Situation ändern sich die zugelassenen Banknoten ständig. Zurzeit sind Banknoten in den Nennwerten von 500, 200, 100, 50 und 20 FC im Umlauf. Münzen existieren nur als Sammlerstücke. Üblich ist die Bezahlung in US$.
Der US-Dollar ist die einzige Währung im Land, die einen echten Wert darstellt und wird als übliches Zahlungsmittel genutzt. US$ und Euro können problemlos in Banken und Wechselstuben getauscht werden. Quittungen sind aufzubewahren. Teilweise kann auch mit Euro bezahlt werden.
Mastercard und Visa werden nur in den beiden großen Hotels in Kinshasa (Memling und Grand Hotel), bei den Fluglinien SN-Brussels und Air France, sowie in großen Supermärkten akzeptiert. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Reiseschecks werden in der Demokratischen Republik Kongo nicht akzeptiert.
Mo-Fr 07.30-11.00 Uhr und teils auch 14.30-16.00 Uhr.
Folgende Artikel können zollfrei in die Demokratische Republik Kongo eingeführt werden:
100 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak;
1 Flasche alkoholische Getränke;
Parfüm für den persönlichen Gebrauch;
1 Fotoapparat, wenn er wieder ausgeführt wird.
Satellitentelefone, GPS-Empfänger und Militärbekleidung.
Für Schusswaffen oder Munition ist eine Einfuhrgenehmigung erforderlich.
Radios, CD-/MP3-Player und Geschenke sind zollpflichtig.
Neujahr : 2021
01 Januar
Gedächtnisfeier für die Märtyrer der Unabhängigkeit : 2021
04 Januar
Tag der Volkshelden : 2021
17 Januar
Tag der Arbeit : 01. Mai 2021
Befreiungstag : 17. Mai 2021
Unabhängigkeitstag : 30. Juni 2021
Tag der Eltern : 01. August 2021
Gedenktag zu Ehren des Militärs : 17. November 2021
Weihnachten : 25. Dezember 2021
In Kinshasa und Lubumbashi gibt es einige gute Restaurants, Preise sind jedoch hoch. Das Angebot in Hotels und Restaurants ist auf europäische Gäste zugeschnitten, auf der Speisekarte stehen internationale und einheimische Gerichte. Eine Spezialität ist Moambe-Huhn, das in frischem Palmöl mit Reis und Spinat zubereitet wird. Auch die französischen, belgischen und kongolesischen Restaurants in Kinshasa sind in erster Linie auf Geschäftsleute ausgerichtet. In kleineren Restaurants und Imbissen wird auch chinesische, tunesische und griechische Küche angeboten.
Kinshasa bietet das interessanteste Nachtleben, das sich überwiegend im Stadtteil Cité abspielt. Es gibt viele Diskotheken und Live-Musikclubs unter freiem Himmel.
Schöne Souvenirs sind handgearbeitete Armbänder, Ebenholzschnitzereien und einheimische Gemälde. Auf den Märkten und in den Einkaufszentren erhält man alles von frischem Ingwer über Korbwaren bis zu schönen afrikanischen Holzschnitzarbeiten. Öffnungszeiten der Geschäfte: i. A. Mo-Sa 08.00-18.00 Uhr.
Die Hochebene erstreckt sich im Osten bis in die Umgebung der Tanganjika-, Kivu-, Idi-Amin-Dada-, Mobutu-Sésé-Séko- und Bukavu-Seen. Goma und Bunia sind kleine malerische Städte mit Villen, Restaurants und Hotels.
Im Norden liegt der 400.000 ha große Garamba-Nationalpark, der Löwen, Elefanten, Leoparden, den seltenen Weißen Nashörnern und Giraffen einen Lebensraum bietet. Im Kaluzi-Biéga-Nationalpark kann man Tiefland-Gorillas beobachten. Im 618 m ü. d. M. gelegenen Mobutu-Sésé-Séko-See gibt es mehr Fische als in irgendeinem anderen afrikanischen See. Bunia istein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu diesem Gewässer, in dieWälder und Berge, zu den Pygmäendörfern, den Höhlen des Hoyo-Berges undden Escaliers-de-Venus-Wasserfällen. Der Idi-Amin-Dada-See ist Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Der höchste Berg der Ruwenzori-Bergkette ist der Pic Marguerite (5119 m); hier leben Gorillas und die seltenen Okapis. Zwischen Goma und Beni liegt die angeblich schönste Berglandschaft Afrikas, allerdings ist der Straßenzustand extrem schlecht.
Kinshasa
Die Auswahl an historischen Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt istnicht sehr groß, aber geschichtlich Interessierte sollten sich aufjeden Fall die prähistorischen und völkerkundlichen Museen derUniversität ansehen. Die Universitätsgebäude liegen in einerrechteckigen Anlage an einem Hang, auf dem eine farbenfrohe Kapellesteht. Nicht weit entfernt zwischen den Hügeln liegt ein schöner See,der Ma Valée, der von tropischem Regenwald umgeben ist.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fischereihafen Kinkole, die Gärten der Präsidentenresidenz Nselemit ihren Pagoden und die großen Wasserreservoirs, in denen manschwimmen und angeln kann. Auf den Märkten und in den Vororten derHauptstadt stellen Kunsthandwerker traditionelle Holzskulpturen undSchmuck her. Im Nationalmuseum kann man einzigartige Werketraditioneller einheimischer Kunst bewundern.
Selbstwählferndienst. Das interne Telefonnetz beschränkt sich auf die größeren Städte und ist oft unzuverlässig.
GSM 900/1800. Mobilfunknetz im Großraum Kinshasa. Hauptanbieter: Congo GSM (Internet: www.africanwireless.com), Celtel Congo (Internet: www.cd.celtel.com/fr/index.html oder www.msi-cellular.com), CELLCO, SAIT Telecom, Supercell Sprl, Vodacom Congo und Intercel Congo. Es gibt Roaming-Abkommen mit zahlreichen internationalen Anbietern, u.a. mit deutschen Anbietern. Mobiltelefone können bei örtlichen Telefongesellschaften gemietet werden. Wer Mobiltelefone in der Öffentlichkeit benutzt, läuft Gefahr, Opfer von Raubüberfällen zu werden.
Es gibt Internetcafés in Kinshasa. Internet/E-Mail-Zugang wird oft durch Stromausfälle behindert.
Luftpost nach Europa benötigt 4-18 Tage, oft länger. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Sa 08.00-18.00 Uhr.
Von Deutschland, Österreich und der Schweiz aus gibt es keine Nonstop-Flüge in die Demokratische Republik Kongo.
Nach Kinshasa fliegen ab Frankfurt/M., Wien und Zürich Air France (AF) über Paris und Turkish Airlines (TK) über Istanbul.
In Kooperation mit den nationalen Fluglinien verbindet Brussels Airlines (SN) Frankfurt/M., Wien und Zürich via Brüssel mit Kinshasa.
Frankfurt/M./Wien/Zürich - Kinshasa: jeweils 11 Std. 15 Min. (mit Zwischenstopp).
Eine Gebühr von ca. 50 € (55 US$) ist bei Abflug fällig.
Kinshasa (FIH) (N'Djili) liegt 25 km östlich der Stadt (Fahrtzeit: 45 Min.). Flughafeneinrichtungen: Geldautomat, Tourist-Information, Mietwagenschalter, Restaurant, Café. Taxistand. Linienbusse verbinden den Flughafen mit der Stadt. Einige Hotels in der Innenstadt unterhalten einen Shuttle-Bus.
Matadi am Kongo-Fluss ist der einzige internationale Hafen.
Aus Simbabwe, Mosambik und Südafrika gelangen Reisende mit der Bahn über Sambia in die Demokratische Republik Kongo.
Ein Luxuszug von Rovos Rail fährt von Dar-es-Salaam in Tansania über Sambia und die Demokratische Republik Kongo nach Lobito in Angola.
Relativ gut asphaltierte Straßen führen von Sambia in die Region Katanga sowie aus Angola über Matadi nach Kinshasa. Straßenverbindungen bestehen außerdem aus Uganda, Ruanda und Burundi. Die meisten Grenzgebiete der gesamten Region sind sehr gefährlich. Von Nachtfahrten wird generell abgeraten.
Maut: Es existiert eine Mautstelle an der Straße, die Matamba in der Provinz Kasai mit dem Grenzposten nach Angola, Kalamba-Mbuji, verbindet. Die Gebühren werden vor Ort von CREC 7, einer kongolesischen Niederlassung der China Railway Group Ltd., erhoben.
Unterlagen: Zusätzlich zum nationalen Führerschein ist der Internationale Führerschein erforderlich.
Vom Flughafen N'Djili in Kinshasa gibt es Flugverbindungen zu einer Vielzahl von Orten des Landes.
Inlandsflüge werden u.a. von Compagnie Africaine d'Aviation (BU) nach Goma, Lubumbashi, Mbandaka, Mbuji-Mayi, Kananga, Kindu, Kisangani, Beni, Bunia, Bukavu und Kalemie durchgeführt. Air Kasai betreibt Charterflüge.
Des Weiteren können Kleinflugzeuge gechartert werden. Die Flughäfen und Flugzeuge des Landes entsprechen in keiner Hinsicht internationalem Standard.
Der Kongo ist auf 1.600 km schiffbar. Fähren verkehren zwischen Kinshasa und den flussaufwärts gelegenen Häfen Kisangani und Ilebo. Wegen der angespannten politischen Lage und Treibstoffknappheit sind Fährverbindungen allerdings sehr unzuverlässig.
Die Hauptstrecke verläuft zwischen Lubumbashi und Ilebo (Fahrtzeit: ca. 4 Tage), mit Nebenlinien nach Kalemie und Kindu. Einmal wöchentlich verkehren Züge zwischen Kinshasa und Matadi (Fahrtzeit: 7 Std. 30 Min.).
Die Züge bieten generell wenig Komfort, nur Abteile der Luxus- und 1. Klasse entsprechen - falls vorhanden - europäischem Standard. Der Zugverkehr ist unzuverlässig und unsicher; es kommt immer wieder zu Entgleisungen.
Das gesamte Straßennetz hat eine Länge von ca. 150.000 km; nur ca. 3.000 km sind asphaltiert.
Maut: Es existiert eine Mautstelle an der Straße, die Matamba in der Provinz Kasai mit dem Grenzposten nach Angola, Kalamba-Mbuji, verbindet. Die Gebühren sind vor Ort zu bezahlen.
Tankstellen bestehen zumeist aus Ständen entlang der Straße, an denen Benzin in Plastikflaschen verkauft wird.
rBedingt durch mangelhafte Instandhaltung sind die Straßen in äußerst schlechtem Zustand und nur im Einzugsgebiet größerer Städte und in Stadtgebieten befahrbar. Die wenigen Straßen sind ausschließlich mit Allrad betriebenen Fahrzeugen nutzbar und während der Regenzeit oft gänzlich unpassierbar.
Busse verbinden die größeren Städte, sind aber oft überfüllt.
In den Städten verkehren Taxi-Busse und Sammeltaxis.
Zusätzlich zum nationalen Führerschein ist der Internationale Führerschein mitzuführen.
Verkehrsbestimmungen:
- Promillegrenze: 0,1 ‰.
Der ADAC-Auslands-Notruf bietet ADAC-Mitgliedern und Inhabern eines ADAC-Auslandskranken‑ und ‑unfallschutzes umfangreiche Hilfeleistungen bei Fahrzeugpannen, Verkehrsunfällen, Verlusten von Dokumenten und Geld bis hin zu medizinischen Notfällen. Die Notrufnummer ist rund um die Uhr erreichbar; bei Fahrzeugschäden: Tel. +49 (0)89 22 22 22, bei Erkrankungen: +49 (0)89 76 76 76.
Bei Pannen oder Unfällen mit dem Mietwagen ist zunächst der Autovermieter zu kontaktieren.
Mietwägen sind in den größeren Städten verfügbar, auch mit Chauffeur.
Verkehrsbestimmungen:
- Promillegrenze: 0,1 ‰.
Das kaum ausgebaute Nahverkehrsnetz der Großregion Kinshasa (26 Städte mit ca. 10 Mio Einwohnern) besteht aus einer S-Bahn, die einmal täglich zwischen Ostbahnhof und Flughafen verkehrt sowie Taxi-Bussen und Sammeltaxis. Feste Haltestellen und Fahrpläne gibt es in der Regel nicht.
Von | Zu | Luft | Straße | Bahn |
Das Klima hängt von der jeweiligen Entfernung vom Äquator ab. Trockenzeit im nördlich des Äquators von Dezember bis Februar, Regenzeit April bis Oktober, südlich des Äquators Trockenzeit April bis Oktober, Regenzeit November bis März. Temperaturen sind fast überall ganzjährig hoch mit hoher Luftfeuchtigkeit. Angenehmes Höhenklima in der Region Kivu, in Hochlagen (1500-4000 m) liegen Temperaturen zwischen 6°C und 20°C.
Die obigen Informationen stammen von Highbury Columbus Travel Publishing.