Nur wenige Länder der Welt haben eine derart intensive Mischung aus Landschaft, Geschichte und Kultur zu bieten wie Großbritannien. Der Südwesten Englands wird von einer felsigen Küste bestimmt und bietet faszinierende Geschichte, während die Hauptstadt Großbritanniens, das riesige und multikulturelle London, in der hügeligen Landschaft des weltoffenen Südostens zu finden ist.
Die Menschen aus Nordengland, keck und geradeheraus, zählen zu den freundlichsten in ganz Großbritannien. Die wilden und stürmischen Regionen Northumberland, Peak District und Lake District sind stimmungsvoll und wunderschön. Die echte britische Wildnis aber ist in den schottischen Highlands zu finden, die rau, in Höhenlagen verschneit und oft unzugänglich sind.
Das kunstbegeisterte Edinburgh ist eine traumhafte Stadt, und die größeren Hebriden-Inseln ziehen vor allem Wanderer und Whiskey-Liebhaber an. Das dynamische Cardiff und die Industriestadt Swansea sind im charmanten Wales zu finden, die schroffen Felsen des Snowdon Massivs liegen im Norden. Über dem Wasser liegt Belfast, eine fortschrittliche und aufregende Stadt, und die Landschaft von Nordirland ist ähnlich bezaubernd wie die des britischen Festlandes.
Nur wenige Länder der Welt haben eine derart intensive Mischung aus Landschaft, Geschichte und Kultur zu bieten wie Großbritannien. Der Südwesten Englands wird von einer felsigen Küste bestimmt und bietet faszinierende Geschichte, während die Hauptstadt Großbritanniens, das riesige und multikulturelle London, in der hügeligen Landschaft des weltoffenen Südostens zu finden ist. Die Menschen aus Nordengland, keck und geradeheraus, zählen zu den freundlichsten in ganz Großbritannien. Die wilden und stürmischen Regionen Northumberland, Peak District und Lake District sind stimmungsvoll und wunderschön. Die echte britische Wildnis aber ist in den schottischen Highlands zu finden, die rau, in Höhenlagen verschneit und oft unzugänglich sind. Das kunstbegeisterte Edinburgh ist eine traumhafte Stadt, und die größeren Hebriden-Inseln ziehen vor allem Wanderer und Whiskey-Liebhaber an. Das dynamische Cardiff und die Industriestadt Swansea sind im charmanten Wales zu finden, die schroffen Felsen des Snowdon Massivs liegen im Norden. Über dem Wasser liegt Belfast, eine fortschrittliche und aufregende Stadt, und die Landschaft von Nordirland ist ähnlich bezaubernd wie die des britischen Festlandes.
Letzte Änderungen: Aktuelles (Epidemiologische Lage, Reiseverbindungen)
Einschließlich Britische Überseegebiete
Lagen können sich schnell verändern und entwickeln. Wir empfehlen Ihnen:
- Verfolgen Sie Nachrichten und Wetterberichte
- Achten Sie auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschutz
- Abonnieren Sie unseren Newsletter oder nutzen Sie unsere App „Sicher Reisen"
- Folgen Sie uns auf Twitter: AA_SicherReisen
- Registrieren Sie sich in unserer Krisenvorsorgeliste
Letzte Änderungen:
Aktuelles (Epidemiologische Lage, Reiseverbindungen)
Die Ausbreitung von COVID-19 führt weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens.
Eine neue Variante von COVID-19 führt derzeit im gesamten Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland zu neuen Restriktionen und aus Gründen des Schutzes vor weiterer Verbreitung der Pandemie zu teils erheblichen Einschränkungen im Reiseverkehr.
Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in das gesamte Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland wird derzeit gewarnt.
Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland ist von COVID-19 besonders stark betroffen. Dort wurde zudem eine neue Variante von COVID-19 festgestellt, die offenbar eine noch größere Ansteckungsgefahr bedeutet.
Aufgrund der aufgetretenen Variante ist das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland seit dem 19. Januar 2021 als Gebiet mit besonders hohem Infektionsrisiko (Virusvarianten-Gebiet) eingestuft.
Durch die Coronavirus-Einreiseverordnung vom 13. Januar 2021 müssen Einreisende aus dem Vereinigten Königreich nach Deutschland neben der bestehenden Anmeldepflicht und grundsätzlichen Quarantänepflicht zudem den Nachweis eines negativen COVID-19-Tests in deutscher oder englischer Sprache mitführen (mit Flugzeug beim Check-in/Boarding).
Mit Wirkung vom 30. Januar 2021 besteht durch die Coronavirus-Schutzverordnung vom 29. Januar 2021 zudem ein Beförderungsverbot im grenzüberschreitenden Eisenbahn-, Bus-, Schiffs- und Flugverkehr für Personen aus Virusvarianten-Gebieten nach Deutschland, s. auch Reiseverbindungen.
Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das Office for National Statistic und die britische Regierung sowie das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC). Die Zahlen für Schottland finden sich auch auf der Webseite der schottischen Regionalregierung.
Die Zahl der Neuinfektionen ist nach Regierungsangaben sehr hoch, mit einer Überlastung des Gesundheitssystems muss gerechnet werden (Alert Level 5). Angesichts der unterschiedlichen Zählmethoden und Testverfahren innerhalb Großbritanniens und Nordirlands ist auch eine beträchtliche Dunkelziffer möglich.
Zu den Kanalinseln, der Isle of Man, Gibraltar sowie den britischen Überseegebieten ("Overseas Territories") siehe Besonderheiten auf den Kanalinseln, der Isle of Man, Gibraltar und in den Überseegebieten.
Reisen aus touristischen Gründen sind in und nach Großbritannien und Nordirland untersagt.
Bei allen Einreisen nach England aus allen Ländern mit Ausnahme Schottlands, Nordirlands, Irlands, Isle of Man, Jersey und Guernsey muss ein negativer COVID-19-Test vorgelegt werden, der bei Einreise nicht älter als drei Tage sein darf. Anerkannt werden PCR-Tests, RT-Lamp-Tests sowie Antigentests („lateral-flow-Test"). Der negative Testnachweis, in Englisch, Französisch oder Spanisch (eine Übersetzung ist nicht ausreichend), muss bereits vor Reisebeginn (vor Einstieg Flugzeug, Fähre und Zug) vorgelegt werden. Ausgenommen von der Testpflicht sind Kinder unter 11 Jahren. Weitere Details kann man auf der Webseite der britischen Regierung nachlesen. Reisende, die ohne einen negativen COVID-19-Test nach England einreisen, müssen mit einer Geldstrafe von mindestens 500,- GBP rechnen.
Für die Einreise nach Schottland und Wales gelten ähnliche Einreisebeschränkungen für alle Reisenden.
Die nordirische Regierung hat angekündigt, ab 21. Januar 2021 ähnliche Einreisebeschränkungen für alle Reisenden nach Nordirland einzuführen.
Darüber hinaus gilt für Reisende aus Deutschland zwingend eine 10-tägige Quarantänepflicht und die Pflicht, sich elektronisch anzumelden.
Für Einreisen nach England (Schottland, Wales und Nordirland sind ausgenommen) besteht die Möglichkeit, sich nach fünf Tagen von der Quarantäne zu befreien. Voraussetzung ist ein negativer COVID-19-Test. Der Test ist kostenpflichtig und muss bei einem von der Regierung des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland lizenzierten Labor durchgeführt werden. Es ist mit Kosten von 80 bis 300 GBP/Test zu rechnen. Nähere Informationen bietet die britische Regierung.
Für alle Einreisenden gilt grundsätzlich die Pflicht zur elektronischen Anmeldung vor Einreise. Diese soll die britischen Behörden in die Lage versetzen, im Falle entdeckter Corona-Infektionen eine Nachverfolgung zu ermöglichen. Daher müssen zahlreiche Angaben einschließlich des Beförderungsmittels sowie des Ortes angegeben werden. Die elektronische Anmeldung erfolgt ausschließlich im Internet frühestens 48 Stunden vor Einreise. Bei der Einreise muss dann die erfolgte Anmeldung nachgewiesen werden. Verletzungen der Anmeldepflicht können mit empfindlichen, regional unterschiedlichen Bußgeldern geahndet werden. Bei Rückfragen steht montags bis freitags eine Hotline der britischen Regierung unter +44 800 678 1767 zur Verfügung.
Von der Quarantäne ausgenommen sind Reisende, die aus Irland, den Kanalinseln sowie von der Isle of Man einreisen und sich in den 14 Tagen vor Einreise dort aufgehalten haben.
Auch bei Einreise aus einem Land, dass nicht als Risikogebiet eingestuft ist („Travel Corridor") kann Quarantäne im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland notwendig werden, wenn man im Transit durch ein Risikogebiet reist und dort Kontakt zu Personen hatte.
Nähere Informationen zur Frage des Transits bietet die britische Regierung.
Ein Transit durch das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland sowie die Weiterreise von Nordirland nach Irland ist nur in wenigen Ausnahmefällen erlaubt, jedoch nicht für touristische Zwecke. Transitreisende müssen sich vorab elektronisch anmelden, auch wenn sie sich nur im Transitbereich eines Flughafens aufhalten und einen negativen COVID-19-Test vorlegen.
Flugverbindungen und zum Teil auch Zug- und Fährverkehr sind ausgedünnt. Der Eurotunnel nach Frankreich ist unter bestimmten Voraussetzungen (u.a. Vorlage eines negativen COVID-19-Tests) wieder geöffnet, die Niederlande, Belgien und Frankreich erlauben die Einreise bestimmter Personengruppen unter bestimmten Voraussetzungen sukzessive wieder. An Häfen, am Eurotunnel und an Flughäfen ist mit zum Teil langen Wartezeiten zu rechnen.
Das am 29. Januar 2021 erlassene Beförderungsverbot im grenzüberschreitenden Eisenbahn-, Bus-, Schiffs- und Flugverkehr für Personen aus Virusvarianten-Gebieten gilt nicht für deutsche Staatsangehörige und Personen mit Wohnsitz und Aufenthaltsrecht in der Bundesrepublik Deutschland, kann jedoch zu Änderungen im Flugplan und Reduzierungen der Flugverbindungen von und nach Deutschland führen. (Beförderer müssen Passagierflüge dem Bundespolizeipräsidium drei Tage vor Einreise anzeigen.)
Durch die Coronavirus-Einreiseverordnung vom 13. Januar 2021 und die Einstufung des Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland als Virusvarianten-Gebiet muss bei Reisen aus dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland nach Deutschland neben der bestehenden Anmeldepflicht und grundsätzlichen Quarantänepflicht der Nachweis eines negativen COVID-19-Tests in deutscher oder englischer Sprache mitgeführt werden. Fluggesellschaften u.a. Beförderer dürfen Personen ab dem Alter von sechs Jahren sonst nicht mitnehmen.
Der zugrundeliegende Test darf maximal 48 Stunden vor Einreise erfolgt sein und muss den Anforderungen des Robert-Koch-Instituts entsprechen. Es werden sowohl PCR-/LAMP- und TMA-Tests als auch Antigentests anerkannt. Antigentests müssen bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllen. Der Test kann nicht bei oder unmittelbar nach der Einreise nachgeholt werden. Diese Nachweise müssen mindestens für 10 Tage nach Einreise aufbewahrt werden.
Es gelten regional unterschiedliche Kontaktbeschränkungen.
Die Vorschriften und Beschränkungen variieren stark zwischen England, Wales, Schottland und Nordirland. Bis mindestens 22. Februar 2021 gilt für ganz Großbritannien ein erneuter Lockdown.
Für England gelten folgende Regeln:
Das Haus darf grundsätzlich nicht verlassen werden. Treffen mit Personen, die nicht zum eigenen Haushalt oder zu einer bestehenden Unterstützungsgemeinschaft („support bubble") gehören, sind bis auf wenige Ausnahmen grundsätzlich verboten. Diese Regelung gilt drinnen wie draußen. Alle Schulen, Universitäten und nicht essentiellen Geschäfte sind geschlossen. Reisen im In- und Ausland sind untersagt, es sei denn, es liegen rechtliche Gründe vor. Das Haus ohne rechtlichen Grund zu verlassen ist strafbewehrt (200 GBP, im Wiederholungsfall Verdopplung bis 6.400 GBP)
Legitime Gründe das Haus zu verlassen, die eine Reise begründen könnten sind u.a. Arbeit, Pflege oder auch geteiltes Sorgerecht. Grundsätzlich besteht die Pflicht, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxis, Supermärkten einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
In Schottland gilt ein Lockdown mit erheblichen Bewegungseinschränkungen, die über das Niveau von Empfehlungen hinausgehen und Gesetzeskraft haben. Einreisen nach Schottland sind nur noch in dringenden Fällen erlaubt. Details können auf der Webseite der schottische Regierung nachgelesen werden.
Das gesamte Gebiet von Wales unterliegt den strengen Regeln der Stufe 4: "Stay at home".
In Nordirland gelten seit 26. Dezember für mindestens 6 Wochen weitreichende Beschränkungen. Es ist verboten, sich in der eigenen Wohnung mit anderen Haushalten, Familien, Freunden zu treffen, es sei denn, man gründet mit einem anderen Haushalt eine Gemeinschaft. Es ist dagegen erlaubt, sich im eigenen Garten mit bis zu sechs Angehörigen aus bis zu zwei Haushalten unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln zu treffen. Private Übernachtungen sind mit wenigen Ausnahmen verboten. Restaurants und Pubs bleiben bis auf Lieferservice und Außer-Haus-Verkauf geschlossen. Nicht essentielle Geschäfte müssen geschlossen bleiben. Ein Mund-Nasen-Schutz ist in öffentlichen Verkehrsmitteln, Supermärkten, Geschäften vorgeschrieben.
Einzelheiten zu den Vorschriften und Beschränkungen bietet die nordirische Regierung.
Grundsätzlich sind die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln in England, Wales, Schottland und Nordirland einzuhalten.
Auf Guernsey und Alderney gilt nach Einreise eine 14-tägige verpflichtende Quarantäne, für alle, außer Einreisende von der Isle of Man. Alternativ können Einreisende am siebten Tag der Quarantäne einen PCR-Test machen, müssen aber bis Vorliegen des Ergebnisses in Quarantäne bleiben. Verstöße können mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Pfund geahndet werden. Nähere Informationen bieten die Behörden von Guernsey.
Auf Jersey besteht die Wahl zwischen einer 14-tägigen Quarantäne oder einem PCR-Test bei Einreise, dessen Ergebnis innerhalb von 12 Stunden vorliegen soll. Das Ergebnis muss in Quarantäne abgewartet werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, bei Einreise einen PCR-Test mit negativem Ergebnis vorzulegen, der nicht älter als 72 Stunden vor Einreise sein darf. Nähere Informationen bieten die Behörden von Jersey.
Auf der Isle of Man ist die Einreise grundsätzlich auf „Residents" beschränkt; anderen wird die Einreise nur mit Ausnahmegenehmigung gestattet. Grundsätzlich müssen sich alle Einreisenden in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Weitere Informationen bieten die Behörden der Isle of Man.
Auf Gibraltar gilt ein vorläufig zweiwöchiger Lockdown. Das eigene Haus darf bis auf wenige Ausnahmen nicht verlassen werden. Nur bestimmte Personen dürfen noch nach Gibraltar einreisen. Diese müssen bei Einreise einen PCR-Test, dessen Testung nicht älter als 72 Stunden sein darf, vorlegen. Einreisende, die sich in den letzten 14 Tagen vor Einreise in einem Risikogebiet (mit Ausnahme des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland) aufgehalten haben, in Quarantäne begeben und sich am ersten und fünften Tag nach Einreise einer Testung unterziehen. Sind die Tests negativ, wird die Quarantäne aufgehoben. Einreisende per Flugzeug müssen sich zudem vor Einreise online registrieren. Es besteht Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxis und Supermärkten. Weitere Informationen bietet die britische Regierung.
Auf Anguilla sind der internationale Flughafen und das Fährterminal in Blowing Point bis auf weiteres geschlossen. Der Hafen (Road Bay Port) ist geöffnet. Es besteht eine Quarantänepflicht von 14 Tagen. Weitere Informationen bietet die Regierung von Anguilla.
Die Einreise nach Bermuda ist unter Einschränkungen möglich. Weitere Informationen bietet die Regierung von Bermuda.
Die Einreise auf den britischen Jungferninseln (British Virgin Islands) ist derzeit nur Bürgern und Bewohnern der British Virgin Islands gestattet. Die Quarantänedauer beträgt 14 Tage; die Quarantäne wird von der Regierung organisiert und überwacht. Weitere Informationen bietet die Regierung der British Virgin Islands.
Die Flughäfen der Cayman Islands sind bis auf weiteres geschlossen. Die Einreise ist derzeit nur Bürgern und Bewohnern der Cayman Islands gestattet. Es besteht eine Quarantänepflicht von 14 Tagen. Reisen zwischen den Inseln unterliegen Beschränkungen. Weitere Informationen bietet die Regierung der Cayman Islands.
Die Einreise nach Montserrat ist derzeit nur Bürgern und Bewohnern von Montserrat gestattet. Es besteht eine Quarantänepflicht von 14 Tagen. Weitere Informationen bietet die Regierung von Montserrat.
Die Einreise auf die Turks & Caicos Islands ist derzeit nur Bürgern und Bewohnern der Turks & Caicos Islands gestattet. Es besteht eine Quarantänepflicht von 14 Tagen. Weitere Informationen bietet die Regierung der Turks & Caicos Islands.
St. Helena & Dependencies gestattet bis auf wenige Ausnahmen nur die Einreise von Bürgern und Bewohnern von St. Helena. Weitere Informationen bietet die Regierung von St. Helena.
Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland ist nicht mehr Mitglied der Europäischen Union. Touristen werden für eine Aufenthaltsdauer von weniger als sechs Monaten auch nach dem 1. Januar 2021 keine Visa zur Einreise benötigen. Andere Reisende benötigen für Aufenthalte seit dem 1. Januar 2021 in der Regel ein Visum.
In Großbritannien wurden einzelne terroristische Anschläge mit Todesopfern und Verletzten verübt, zuletzt am 22. Mai 2017 in Manchester, am 3. Juni 2017 auf der London Bridge und in Borough Market sowie am 15. September 2017 in der U-Bahn-Station Parsons Green und am 29. November 2019 erneut auf der London Bridge in London, sowie am 2. Februar 2020 in London.
Für Bedrohungslagen wegen Terrorismus gilt für das ganze Vereinigte Königreich (England, Wales, Schottland und Nordirland) die Stufe 4 (von 5) „Substancial" und in Nordirland die Warnstufe 4, „Severe". Informationen zu den Warnstufen bietet das Joint Terrorism Analysis Centre/Security Service (MI5).
Die britischen Behörden rufen dazu auf, gegenüber der Terrorgefahr wachsam zu sein, insbesondere auf verdächtige Taschen in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie auf andere mögliche Anzeichen terroristischer Handlungen zu achten..
In Großstädten und dort insbesondere an bei Touristen beliebten Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln kommt es zu Kleinkriminalität wie Taschendiebstählen, vereinzelt auch zu Gewaltdelikten. In einzelnen Vierteln von Großstädten, aber insbesondere auch in den Britischen Überseegebieten kann die Kriminalität und Gewaltbereitschaft erheblich variieren.
Das Klima auf dem Festland ist gemäßigt, in den Überseegebieten tropisch bzw. subtropisch.
Auf dem Festland können extreme Wetterlagen mit Stürmen und Starkregen nicht ausgeschlossen werden.
Im Nordatlantik und insbesondere in der Karibik ist von Juni bis Ende November Hurrikan-Saison. Auf Bermuda, den Britischen Jungferninseln, den Turks & Caicos Inseln, auf Montserrat und Anguilla kann es dann zu schweren Wirbelstürmen und in der Folge zu erheblichen Überschwemmungen, Erdrutschen und Ausfall von Strom- und Kommunikationsnetzen kommen.
Einige Britische Überseegebiete wie insbesondere St. Helena und Montserrat liegen in einer seismisch aktiven Zone, weshalb es zu Erdbeben und vulkanischen Aktivitäten kommen kann.
Die Botschaft London ist zwar die zuständige diplomatische Vertretung auch für die Überseegebiete des Vereinigten Königreichs, nimmt dafür aber keine konsularischen Aufgaben wahr.
Für Anguilla, British Virgin Islands und Montserrat ist die Deutsche Botschaft in Port-of-Spain/Trinidad und Tobago konsularisch zuständig. In Tortola, British Virgin Islands, gibt es einen deutschen Honorarkonsul, an den sich Reisende vor Ort in Notfällen wenden können.
Für Bermuda ist das Generalkonsulat in New York/USA konsularisch zuständig. In Hamilton, Bermuda, gibt es einen deutschen Honorarkonsul, an den sich Reisende vor Ort in Notfällen wenden können.
Für Cayman Islands und Turks & Caicos Islands ist die Deutsche Botschaft in Kingston/Jamaika konsularisch zuständig.
Für St. Helena & Dependencies ist das Deutsche Generalkonsulat in Kapstadt/Südafrika konsularisch zuständig.
Die Verkehrswege können aufgrund von Maßnahmen im Zusammenhang zur Eindämmung von COVID-19 beeinträchtigt sein, siehe Aktuelles.
Es gibt ein enges Inlandsflugnetz, Eisenbahn- und Busverbindungen sowie in London U-Bahnen. Das Verkehrsnetz von Britischen Überseegebieten besteht in der Regel aus Busverbindungen und Taxis.
Informationen zum Autofahren in Großbritannien bietet Find-Your-Great-Britain.
Es herrscht Linksverkehr. Stellen Sie bei Fahrten mit dem eigenen Fahrzeug sicher, dass Scheinwerfer hierfür eingestellt sind bzw. entsprechend abgeklebt werden.
Die Promillegrenze beträgt 0,8, in Schottland 0,5.
Vorfahrtsregelungen sind üblicherweise beschildert mit STOP oder GIVE WAY oder entsprechend markiert, wobei eine doppelte, weiße Querlinie STOP bedeutet, eine doppelte, unterbrochene Linke verlangt langsames Heranfahren.
An wenigen Kreuzungen ohne Regelung mit Zeichen haben die Hauptstraßen Vorrang, ggf. gilt die Verständigung unter Verkehrsteilnehmern zur Reihenfolge des Weiterfahrens.
Im Kreisverkehr hat der von rechts kommende Verkehr Vorfahrt, sofern nichts anderes markiert ist, es sollte so frühzeitig wie möglich in die richtige Spur eingefädelt werden. Blinkzeichen werden schon beim Einfahren entsprechend der gewünschten Fahrtrichtung gesetzt.
Gelbe Markierungen am Fahrbandrand bedeuten Parkverbot, rote Halteverbot, eine durchgezogene rote Doppellinie absolutes Halte- und Parkverbot.
Bei Fahrten in den Großraum London müssen größere Fahrzeuge (wie z.B. Wohnmobile, Minibusse oder Pickups) die erforderlichen Emissionsstandards für die Niedrigemissionszone (Low Emission Zone, LEZ) erfüllen. Um dies festzustellen, ist eine vorherige Registrierung des Fahrzeugs bei der für die LEZ zuständigen Verkehrsbehörde Transport for London (TfL) notwendig. Dies sollte 10 Tage vor Einreise erfolgen. Bei Verstößen drohen erhebliche Geldbußen. Ausführliche Informationen erteilt die TfL.
Die LEZ (Niedrigemissionszone) in London wurde in die ULEZ (Ultra Low Emission Zone) umbenannt und betrifft noch mehr Fahrzeuggruppen als die LEZ. Ab 25. Oktober 2021 wird die Zone auf den Großraum London ausgeweitet.
Autoreisende müssen frühestens ab Januar 2021 für Fahrten in das Vereinigte Königreich eine Grüne Versicherungskarte als Nachweis ihrer Versicherungsdeckung mitführen. Reisende sollten vor Abreise prüfen, ob ihre Kfz-Versicherung das Gebiet des Vereinigten Königreichs abdeckt..
Der deutsche Führerschein ist im Vereinigten Königreich gültig. Ein internationaler Führerschein ist aktuell nicht erforderlich.
Darüber hinaus können Inhaber eines deutschen Führerscheins mit ständigem Wohnsitz im Vereinigten Königreich ihren Führerschein umtauschen, ohne dass eine erneute Fahrprüfung erforderlich ist. Der deutsche Führerschein kann genutzt werden, so lange er gültig ist. Die britischen Regelungen sehen eine Erneuerung/Verlängerung des Führerscheins im Alter von 70 Jahren oder drei Jahre nach Wohnsitznahme des Inhabers in Großbritannien - je nachdem welcher Zeitpunkt der spätere ist - vor. Weitere Informationen können auf der Webseite der „Driver and Vehicle Licensing Agency" (DVLA) nachgelesen werden.
Eine zukünftige Änderung der Regelungen zum Führerschein kann nicht ausgeschlossen werden.
Homosexualität ist im Vereinigten Königreich nicht strafbar und wird von der Gesellschaft weitgehend akzeptiert.
Auch in den britischen Überseegebieten sind homosexuelle Handlungen nicht mehr strafbar. Allerdings sind die LGBTIQ-Rechte, der Schutz gegen Diskriminierung und die Akzeptanz in der Bevölkerung noch nicht vergleichbar mit dem auf das Festland des Vereinigten Königreichs.
Im Vereinigten Königreich ist das Mitführen folgender Waffen, die in Deutschland legal erworben werden können, verboten:
CS-Gas- oder Pfefferspray-Sprühdosen, Schreckschusspistolen, Messer mit feststehender Klinge oder Schnappmesser mit Klingen länger als 7cm. Die Einfuhr von Messern, die offensichtlich Angriffswaffen sind, ist grundsätzlich nicht erlaubt. Näheres unter Bestimmungen zum Mitführen von Messern und unter Bestimmungen und Beschränkungen zur Einfuhr von Schusswaffen, Messern, Schwertern und anderen Angriffswaffen.
Wird bei einer Überprüfung, auch bei der Sicherheitskontrolle vor der Ausreise auf einem britischen Flughafen, der Besitzverbotener Waffen festgestellt, ist mit der sofortigen Festnahme zu rechnen. Eine Gerichtsverhandlung und die Verurteilung zu einer empfindlichen Geld- oder sogar zu einer Haftstrafe sind in der Regel die Folge.
Von den Verboten sind bestimmte Waffen und kleinere Personenkreise ausgenommen.
Beihilfe zu illegaler Einreise ist im Vereinigten Königreich mit Haftstrafen von bis zu zehn Jahren sowie einem Bußgeld („civil penalty") von 2.000,- GBP pro illegal Einreisendem belegt.
Die Einfuhr und der Besitz von Drogen sind strafbar.
Landeswährung ist das britische Pfund Sterling (GBP). Das Abheben von Bargeld an Geldautomaten und die Bezahlung mit Kreditkarten sind überall möglich. FAQs für Verbraucher zum Brexit bietet die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen BaFin.
Ein- und auch Durchreisebestimmungen können aufgrund von Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 derzeit abweichen, siehe Aktuelles.
Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreise- und Zollbestimmungen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie nur direkt bei den Vertretungen Ihres Ziellandes.
Die Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Webseite des deutschen Zolls und per App "Zoll und Reise" finden oder dort telefonisch erfragen.
Die Einreise auf das Festland des Vereinigten Königreichs ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen bis zum Ende der Reise gültig sein.
Benutzen Sie keine Ausweisdokumente, die einmal als verloren oder gestohlen gemeldet waren. Selbst wenn sie inzwischen wieder als "aufgefunden" gemeldet wurden, führt dies nicht automatisch zu einer Löschung des Verlusteintrags in der Interpol-Datenbank. Es kommt daher immer wieder vor, dass die britische Grenzpolizei solche Ausweisdokumente einzieht.
Die Anforderungen einzelner Fluggesellschaften an die von ihren Passagieren mitzuführenden Dokumente weichen z.T. von den staatlichen Regelungen ab.
Die britische Regierung hat angekündigt, dass ab 1. Oktober 2021 Personalausweise nicht mehr als Reisedokumente für EU-Bürger anerkannt werden.
Deutsche Staatsangehörige benötigen nach dem 1. Januar 2021 für Besuchs- und Geschäftsreisen von länstens 180 Tagen kein Visum. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der britischen Regierung.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen mindestens sechs Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.
Anforderungen einzelner Fluggesellschaften über mitzuführende Dokumente können in Einzelfällen von staatlichen Regelungen abweichen.
Für touristische Einreisen bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen ist für deutsche Staatsangehörige kein Visum erforderlich. Die Vorlage eines Weiter- oder Rückflugtickets ist erforderlich.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen bis zum Ende der Reise gültig sein.
Für Touristen oder Geschäftsreisende ist ein Einreisevisum für deutsche Staatsangehörige nicht erforderlich. Aufenthaltsdauer: maximal 21 Tage, Verlängerung ist beim Department of Immigration zu beantragen.
Eine Arbeitsaufnahme für Touristen bzw. Geschäftsbesucher ohne Arbeitserlaubnis ist strikt untersagt.
Bei Einreise müssen ein Round-Trip Ticket, eine Hotel- oder Host-Adresse sowie Immigrations- und Zollformulare vorgelegt werden, die im Flugzeug nach Bermuda ausgehändigt werden.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen mindestens sechs Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Anforderungen einzelner Fluggesellschaften über mitzuführende Dokumente können in Einzelfällen von staatlichen Regelungen abweichen.
Für touristische Einreisen bei einer Aufenthaltsdauer bis zu 90 Tagen ist für deutsche Staatsangehörige kein Visum erforderlich. Die Vorlage eines Weiter- oder Rückflugtickets ist erforderlich.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen mindestens sechs Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Für touristische Einreisen bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu 30 Tagen ist für deutsche Staatsangehörige kein Visum ist erforderlich.
Die Beamten der Einwanderungsbehörde überprüfen bei Bedarf bei Einreise den Nachweis von ausreichenden finanziellen Mitteln und Vorliegen eines Rück- oder Weiterflugtickets.
Eine Verlängerung des Aufenthaltstitels nach Einreise vor Ort ist grundsätzlich möglich und kann direkt bei der zuständigen Einwanderungsbehörde beantragt werden.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen mindestens sechs Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Anforderungen einzelner Fluggesellschaften über mitzuführende Dokumente können in Einzelfällen von staatlichen Regelungen abweichen.
Für touristische Einreisen bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen ist für deutsche Staatsangehörige kein Visum erforderlich. Die Vorlage von Weiter- oder Rückflugtickets ist erforderlich.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen im Zeitpunkt der Einreise gültig sein.
Für touristische Einreisen bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen ist für deutsche Staatsangehörige kein Visum ist erforderlich. Bei Einreise wird "Visitor's pass", gültig für 3 Monate, ausgestellt.
Der Nachweis einer gültigen Krankenversicherung bei einem Aufenthalt länger als 48 Stunden ist erforderlich.
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente müssen mindestens sechs Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Für touristische Einreisen bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu 30 Tagen ist für deutsche Staatsangehörige kein Visum erforderlich. Ein Weiter- oder Rückflugticket muss vorgelegt werden.
Der Aufenthalt kann bei der Einwanderungsbehörde (Immigration) auf max. 60 Tage verlängert werden.
Alleinreisende Minderjährige benötigen grundsätzlich eine amtlich beglaubigte Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten.
Erwachsene, die zusammen mit Minderjährigen reisen, deren Zugehörigkeit nicht aus den Reisepässen hervorgeht (z.B. Pflegekinder mit abweichendem Familiennamen), sollten mit Dokumenten ihre Berechtigung belegen können.
Bei Ein- und Ausreise in die britischen Überseegebiete über die USA sind die Einreisebestimmungen für die USA zu beachten. Der vorläufige Reisepass und der Kinderreisepass sind nicht für das US-amerikanische Visa-Waiver-Programm zugelassen. Bei einer Reise über die USA wird in diesen Fällen ein Visum benötigt.
Seit dem 1. Januar 2021 gehört das Vereinigte Königreich nicht mehr der EU-Zollunion an. Ab diesem Zeitpunkt gelten die im Unionsrecht vorgesehen Zollförmlichkeiten für alle Waren, die
- aus dem Vereinigten Königreich in das Zollgebiet der Union oder
- aus dem Zollgebiet der Union in das Vereinigte Königreich verbracht werden.
Zollrechtliche Informationen bietet der deutsche Zoll zum Brexit.
Zur Einfuhr von größeren Mengen von Pflanzen und Saaten muss ein Zertifikat vorgelegt werden. Weitere Informationen bietet diese Webseite.
Die Mitnahme von Medikamenten auf Urlaubsreisen in das Vereinigte Königreich ist grundsätzlich möglich. Es wird geraten, einen Begleitbrief des verschreibenden Arztes mit sich zu führen. Dieser sollte insbesondere enthalten: Name, Adresse, Geburtsdatum, Beginn und Ende der Reise, Liste der mitgeführten Medikamente (einschließlich Dosierung und Gesamtmenge). Weitere Informationen bietet diese Webseite.
Es muss ein EU-Heimtierausweis mitgeführt werden. Dieser Ausweis dient dem Nachweis, dass das Tier gegen Tollwut geimpft ist. Ein Musterausweis sowie weitergehende Informationen sind beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erhältlich.
Es ist wichtig die Reihenfolge zu beachten:
Alle Schritte müssen in einem EU Heimtierausweis eingetragen sein.
Die genauen Bestimmungen und ggf. noch weitere Neuregelungen können auf dieser Webseite nachgelesen werden.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Erkrankung COVID-19, die durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, zur Pandemie erklärt. Seit Dezember 2020 ist eine neue Virusvariante in Großbritannien bekannt. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass durch diese neue Variante schwerere Krankheitsverläufe hervorgerufen werden oder Impfstoffe weniger wirksam sind. Analysen deuten jedoch darauf hin, dass die neue Virusvariante eine höhere Übertragbarkeit aufweisen könnte.
Die WHO hat im Januar 2019 das Verzögern oder Auslassen von Impfungen zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Insbesondere der fehlende Impfschutz gegen Masern birgt bei international steigenden Fallzahlen ein hohes Risiko.
Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
Im Vereinigten Königreich gehört die Impfung gegen Menigokokken C wie in Deutschland zum Standardimpfprogramm für Kinder. Sie wird darüber hinaus auch bis zum 24. Lebensjahr für Schüler und Studenten empfohlen. Dieser Personenkreis sollte deshalb für einen Langzeitaufenthalt eine Schutzimpfung entsprechend der Empfehlung des Vereinigten Königreichs erhalten, siehe GOV.UK/department-of-health-and-social-care.
Für die Britischen Jungferninseln gibt es keine internationalen Impfvorschriften.
Reisende nach Montserrat und Anguilla müssen eine Gelbfieberimpfung nachweisen, wenn sie älter als 1 Jahr sind und aus Infektionsgebieten kommen.
Die vorrangig durch tagaktive Aedes-Mücken übertragene Infektion mit Zika-Viren kann in der Schwangerschaft zu Fehlbildungen beim Kind führen sowie neurologische Komplikationen beim Erwachsenen hervorrufen.
Dengue-Viren werden landesweit durch tagaktive Aedes-Mücken übertragen. Die Erkrankung geht in der Regel mit Fieber, Hautausschlag sowie ausgeprägten Gliederschmerzen einher. In seltenen Fällen treten insbesondere bei Kindern schwerwiegende Komplikationen inkl. möglicher Todesfolge auf. Insgesamt sind Komplikationen bei Reisenden jedoch selten. Es existiert weder eine Impfung bzw. Chemoprophylaxe noch eine spezifische Therapie gegen Dengue-Fieber, siehe Merkblatt Dengue-Fieber.
Chikungunya-Viren werden von tagaktiven Aedes-Mücken übertragen. Seit Juni 2014 gibt es wie in anderen Gebieten der Karibik auch (ausgehend von St. Martin u.a.) erste bestätigte Erkrankungsfälle von Chikungunya auf den Britischen Jungferninseln, und Anguilla. Für Montserrat sind diese auf Grund der epidemiologischen Lage ebenfalls nicht auszuschließen.
Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch hohes Fieber und unter Umständen länger anhaltenden Gelenk- und Muskelschmerzen. Die Beschwerden können oft nicht eindeutig von anderen durch Mücken übertragenen Erkrankungen unterschieden werden. Chikungunya-Fieber heilt nicht immer folgenlos aus, selten kommt es zu lang anhaltenden rheuma-ähnlichen Beschwerden. Es existiert weder eine Impfung bzw. Chemoprophylaxe noch eine spezifische Therapie, siehe Merkblatt Chikungunya-Fieber.
Für Malaria besteht kein Risiko.
Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes HIV-Übertragungsrisiko.
Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen, siehe Merkblatt Durchfallerkrankungen. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:
Die Bilharziose wird beim Baden, Waten oder anderen Freizeitaktivitäten im oder am Süßwasser durch das Eindringen der Wurmlarven durch die intakte Haut übertragen, siehe auch Merkblatt Schistosomiasis.
Die Inseln gelten als tollwutfrei. Da dies aber nicht für alle karibischen Nachbarinseln gilt, sollte bei allen Bissverletzungen durch Tiere (auch Fledermäuse) ein Arzt aufgesucht werden.
Bis zum 31. Dezember 2020 stehen die kostenlosen medizinischen Leistungen des staatlichen Gesundheitswesens (National Health Service) Personen mit Wohnsitz im Vereinigten Königreich, im Notfall aber auch Touristen zur Verfügung.Sofern Sie Staatsangehörige eines EU- bzw. EWR-Staates oder der Schweiz sind, reicht im Regelfall allein die Vorlage Ihres gültigen Personalausweises oder Passes als Anspruchsnachweis aus. Dennoch wird empfohlen, als Nachweis die europäische Versicherungskarte (EHIC) bzw. eine Ersatzbescheinigung mitzuführen (beide Dokumente erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse).
Dagegen benötigen Drittstaatsangehörige, auch wenn sie in Deutschland gesetzlich krankenversichert sind, in jedem Fall die europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) bzw. eine Ersatzbescheinigung.
Nach dem 31. Dezember 2020 können sich Änderungen ergeben.. Es muss dann damit gerechnet werden, dass die Inanspruchnahme auf Basis der Europäischen Krankenversicherung (EHIC) nicht mehr möglich ist. Daher wird der Abschluss einer privaten Reisekranken- und Rückholversicherung empfohlen, die auch eine Behandlung in privaten Krankenhäusern ermöglicht. Weitere Einzelheiten bietet die Deutschen Verbindungsstelle für Krankenversicherung Ausland und zu möglichen Szenarien beim Brexit. Ansonsten erhalten Sie von Ihrer Krankenkasse Auskünfte über die aktuellen Regelungen.
Bitte beachten Sie neben dem generellen Haftungsausschluss:
Hier finden Sie Adressen zuständiger diplomatischer Vertretungen und Informationen zur Politik und zu den bilateralen Beziehungen mit Deutschland.
Mo-Fr 09.00-12.30 und 13.30-16.30 Uhr.
Adresse: Thunstrasse 50BernCH-3005Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.
Adresse: Jauresgasse 12WienA-1030Parteienverkehr: nur nach Terminvereinbarung.
Adresse: Jauresgasse 10WienA-1030Mo-Fr 09.00-17.30 Uhr. Konsularabteilung: Mo, Di, Do, Fr 09.30-12.00. Telefonauskunft: Mo-Fr 09.00-13.00, 14.00-16.30 Uhr.
Adresse: Wilhelmstr. 70/71BerlinD-10117Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr.
Adresse: Oststraße 86DüsseldorfD-40210Mo-Fr rund um die Uhr.
Adresse: King Charles Street, Foreign and Commonwealth OfficeLondonSW1A 2AHMo-Mi 09.00–14.30 Uhr.
Adresse: Chausseestraße 18/18aBerlinD-10115Mo-Fr 08.15-16.00 Uhr.
Adresse: Bismarckstraße 101DüsseldorfD-40210Mo-Mi 09.00-14.30 Uhr.
Adresse: Altheimer Eck 11MünchenD-80331Mi, Do 09.00-13.00 Uhr.
Adresse: Landstraßer Hauptstraße 71/2WienA-1030Di-Do von 08.30-12.00 und 13.00-16.00 Uhr.
Adresse: Löwenstraße 2, 5. StockZürichCH-8001Mo-Fr 08.30-12.00 und 13.00-16.30 Uhr.
Adresse: Rue Sigismond-Thalberg 2GenfCH-1201244.820 qkm.
67.886.011 (UNO Schätzung 2020).
260 pro qkm.
London.
Parlamentarische Monarchie (im Commonwealth) seit 1921. Großbritannien ist eine Erbmonarchie, der Monarch hat nur repräsentative Aufgaben. Es gibt keine geschriebene Verfassung, jedoch Gesetze, die Verfassungscharakter haben. Das Parlament besteht aus zwei Kammern, dem Unterhaus (House of Commons) und dem Oberhaus (House of Lords), dem Richter, Erzbischöfe, Bischöfe, Erblords und ernannte Lords angehören (1200 Mitglieder). Die 650 Abgeordneten des Unterhauses (davon 17 aus Nordirland) werden auf maximal fünf Jahre gewählt (Mehrheitswahlrecht). Der Premierminister, der dem Kabinett vorsteht, ist zugleich Parteivorsitzender der stärksten Fraktion.
Der größte Inselstaat Europas, Großbritannien, besteht aus zwei geologischen Formationen: Hoch- und Tiefland. Die bergigen Regionen in Schottland, Nordirland, Nordengland und Nordwales bilden das Hochland.
Wunderschöne Seen und Hochmoore im Nordwesten von England bilden den Lake District. Das Tiefland besteht aus Sand- und Kalksteinhügeln, lang gestreckten Tälern und ausgedehnten Flusstälern (z. B. der Wash an der Ostküste). Im Südosten ziehen sich die Hügel der North- und South-Downs bis zu den weißen Klippen von Dover.
An der Nordwestküste von Schottland schneiden Meeresbuchten tief in das Land. Die schottische Ostküste setzt sich aus unberührten Sandstränden und schroffen Steilküsten zusammen. Weiter südlich zeichnet sich die Küste durch Felsen, Schiefer, Dünen und Sandstrände aus. In den Grafschaften East Anglias gibt es ausgedehnte Sumpfgebiete, die teilweise trocken gelegt wurden.
Anmerkung: Ausführlichere geographische Beschreibungen unter den Rubriken der einzelnen Landesteile.
56,8% Anglikaner, 15% sonstige Christen (Katholiken, Presbyterianer, Methodisten, Freikirchen), muslimische, hinduistische und jüdische Minderheiten.
Umgangsformen: Bei der ersten Vorstellung gibt man sich die Hand und sagt "Nice to meet you" oder, etwas förmlicher, "How do you do". Bekannte begrüßen sich mit "Hello", "Hi" oder etwas förmlicher mit "Good morning/afternoon/evening". Gastgeber freuen sich über Pralinen oder eine Flasche Wein. Man beginnt mit dem Essen, nachdem alle Gäste bedient sind. Wer aus Versehen einen Passanten in der U-Bahn oder auf der Straße anrempelt oder auch nur im Weg steht, entschuldigt sich höflich mit "Sorry"; eine Bitte um Auskunft wird mit "Excuse me" eingeleitet. Das Schlangestehen ist in Großbritannien nach wie vor eine Institution, Vordrängeln (Queue jumping) und Schubsen sind verpönt.
Kleidung: Legere Bekleidung ist akzeptabel, nur in Nachtklubs und Restaurants wird häufig elegantere Kleidung erwartet. In manchen Diskotheken sind Jeans und Turnschuhe nicht gern gesehen, andere Nachtklubs haben - je nach Clientèle - andere Kleidungsvorschriften.
In der Öffentlichkeit: »Oben ohne« ist an manchen Stränden gestattet und wird in einigen öffentlichen Parkanlagen toleriert.
Rauchen: In Großbritannien ist das Rauchen in geschlossenen öffentlichen Räumen verboten, also auch an allen Arbeitsplätzen, im Theater, in Restaurants, Pubs und Clubs. In Bussen, der U-Bahn und auf U-Bahnhöfen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln ist Rauchen ebenfalls verboten. Das Rauchen ist auch im Pkw verboten, wenn sich Minderjährige im Fahrzeug befinden.
Trinkgeld: Ist in der Restaurant-Rechnung nicht schon eine Service-Gebühr enthalten, ist ein Trinkgeld in Höhe von 15% üblich. Auch Taxifahrer und andere Dienstleister wie Zimmermädchen und Gepäckträger freuen sich über Trinkgeld. In Taxis rundet man meistens auf, schon allein deswegen, damit der Fahrer sich nicht die Mühe machen muss, das Rückgeld in Münzen zusammenzusuchen. In lizenzierten Taxis vom Flughafen nach London sind 10% üblich.
230 V, 50 Hz. Dreipolstecker. Adapter erforderlich.
Premierminister Boris Johnson, seit Juli 2019.
Königin Elizabeth II., seit 1952, 1953 gekrönt.
Land | Reisepaß | Visum | Rückflugticket |
---|---|---|---|
Deutschland | Ja/1 | Nein | Nein |
Türkei | Ja | Ja | Ja |
Andere EU-Länder | Ja/1 | Nein | Nein |
Schweiz | Ja/1 | Nein | Nein |
Österreich | Ja/1 | Nein | Nein |
Allgemein erforderlich, muss mindestens für die Dauer des Aufenthaltes gültig sein.
Deutsche: Personalausweis oder Kinderreisepass oder eigener Reisepass.
Österreicher: Personalausweis oder eigener Reisepass.
Schweizer: Identitätskarte oder Reisepass.
Türken: Reisepass.
Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.
Hinweis: Laut den Bestimmungen des Britischen Innenministeriums müssen Erwachsene, die Minderjährige bei einer Ein- oder Ausreise begleiten, ihre Erziehungsberechtigung bzw. das Verwandtschaftsverhältnis zum Kind nachweisen können und eine Kopie ihres Reisepasses vorlegen. Alleinreisende Minderjährige sollten eine von den Sorgeberechtigten unterschriebene Einverständniserklärung in englischer Sprache mitführen, die auch über die Unterbringung und Betreuung des Minderjährigen in Großbritannien informiert.
Erwachsene Reisende, die ein minderjähriges Kind mit Wohnsitz in Großbritannien bei der Ausreise aus Großbritannien begleiten, sollten Nachweise über ihre Sorgeberechtigung (Geburts- oder Adoptionsurkunde, eine vom Sorgeberechtigten unterschriebene Einverständniserklärung, ggf. Trauungs- bzw. Scheidungsurkunden ) mit sich führen.
Seit dem 27. Juni 2012 benötigen Kinder für Reisen in das Ausland (auch innerhalb der EU) ein eigenes Reisedokument (Reisepass / Kinderreisepass). Eintragungen von Kindern in den elterlichen Reisepass sind nicht mehr möglich.
Reisedokumente, die in der Vergangenheit als gestohlen oder als verloren gemeldet waren und dann wiedergefunden und neu angemeldet wurden, sollten für die Einreise nicht benutzt werden. Oft ist der Verlusteintrag in der Interpol-Datenbank noch nicht gelöscht, weshalb sie an der Grenze eingezogen werden.
Achtung: EU-Reisepässe und Schweizer Reisepässe werden noch bis zum 30. Juni 2021 von Vermietern, Arbeitgebern und Beamten im UK als Immigrations-Status akzeptiert.
Zahlreiche ansonsten visumpflichtige Reisende (weitere Informationen von den konsularischen Vertretungen), die mit dem Flugzeug ankommen und am selben Tag vom selben Flughafen in ein Drittland (Rep. Irland ausgenommen) weiterreisen, über gültige Dokumente für die Weiterreise verfügen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.
Touristen-, Geschäfts- und Transitvisum.
Unterschiedlich, Touristenvisa werden generell für 6 Monate ausgestellt. Ein Transitvisum ist 7 Tage gültig.
Zunächst muss ein Account bei GOV.UK eingerichtet werden. Über den GOV.UK-Account lässt man sich für die Beantragung eines Visums registrieren, füllt online das Beantragungsformular für das Visum aus, bezahlt die Visum-Gebühr und vereinbart einen persönlichen Interview-Termin. Danach wird die Beantragung des Visums beim zuständigen TSL-Contact-Visa Application Centre in Düsseldorf, Berlin, München, Genf, Zürich oder in Wien eingereicht. Postalische Antragstellung ist nicht möglich.
Ab dem persönlichen Termin der Visumbeantragung eines Kurzzeitvisums bis zu 15 Tage; Langzeitvisa: Bis zu 1 Monat.
EU-Bürger und Schweizer, die sich länger als die visumfreien 3 Monate in Großbritannien aufhalten wollen, benötigen eine Aufenthaltsgenehmigung, die sie innerhalb von drei Monaten nach ihrer Ankunft beantragen müssen. Britische Organisationen können nur dann Arbeitnehmer aus dem Ausland anwerben, wenn sie ein vom Innenministerium lizenzierter Sponsor sind.
Hunde müssen 1-5 Tage vor der Abreise von einem Tierarzt auf Bandwürmer untersucht und behandelt werden.
Gelistete Drittstaaten: www.gov.uk/take-pet-abroad#countries-and-territories
Für Hunde, Katzen und Frettchen sowie für Vögel und Kleintiere aus nicht gelisteten Drittstaaten gelten die folgenden zusätzlichen Vorschriften:
Wird eine der oben genannten Anforderungen (implantierter Mikrochip, gültige Tollwutimpfung, offizielles Gesundheitszeugnis, Bandwurmuntersuchung bei Hunden und darüber hinaus ein Bluttest 30 Tage der der Impfung auf vakzinale Antikörper und anschließender 3-monatiger Wartezeit) nicht entsprochen, müssen Tiere aus nicht gelisteten Drittstaaten vor der Verbringung nach GB die folgenden Bestimmungen erfüllen:
- Erbringung eines Dokumentes benötigt, das eine Einfuhrgenehmigung des Ministry of Agriculture, Fisheries and Food nachweist.
- 6-monatige Quarantäne, während dieser Zeit wird das Tier zweimal gegen Tollwut geimpft.
Nicht gelistete Drittstaaten: www.gov.uk/take-pet-abroad#countries-and-territories
Für Hunde, Katzen und Frettchen aus tollwutfreien Drittstaaten (z.B. Schweiz, Andorra, Island, Kroatien, Liechtenstein, Monaco, Norwegen, San Marino und Vatikanstadt) kann ebenfalls der Heimtierausweis, der eine gültige Tollwutimpfung bestätigt, für die Einfuhr benutzt werden.
Großbritannien ist tollwutfrei. Die Einfuhrbestimmungen für Hunde und Katzen wurden unter dem Pet Travel Scheme (PETS) gelockert.
Weitere Informationen über die Länder und Tierarten, die den PETS Kriterien entsprechen, erteilen die britischen Generalkonsulate oder das Department for the Environment, Food and Rural Affairs (www.gov.uk/government/organisations/department-for-environment-food-rural-affairs).
Hinweis: Der Besitz der folgenden Hundetypen ist in Großbritannien verboten:
- Pit Bull Terrier
- Japanischer Tosa
- Dogo Argentino
- Fila Braziliero
- sowie alle Pit Bull-Hundetypen
Zu den Pit Bull-Hundetypen können die folgenden Züchtungen gehören:
- Amerikanische Staffordshire Terrier
- Irische Staffordshire Terrier
- Irische Blue oder Red Nose
- einige Arten der Amerikanischen Bulldogge.
1 Pfund (Pound) = 100 Pence. Währungskürzel: £, GBP (ISO-Code). Banknoten gibt es in den Nennbeträgen 50, 20, 10 und 5 £. In Schottland gibt es zusätzlich 1£ -Banknoten, die landesweit akzeptiert werden. Münzen gibt es in den Nennbeträgen 2 und 1 £ sowie 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Pence. Weitere Einzelheiten zu spezifischen Währungen in den Einträgen der einzelnen Landesteile.
Alle Banken, Wechselstuben, größere Reisebüros, Wechselbüros großer Kaufhäuser und zahlreiche Hotels wechseln Fremdwährungen. Wechselstuben haben häufig bis spät geöffnet, berechnen jedoch z. T. hohe Wechselgebühren.
Mastercard, American Express und Visa werden weitgehend akzeptiert. Reisende mit anderen Kreditkarten sollten sich vor der Bezahlung erkundigen, ob die entsprechende Karte angenommen wird. Einzelheiten auch vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte. Einzelhändler dürfen für Waren und Dienstleistungen, für die mit Kreditkarte bezahlt wird, mehr berechnen.
Girocard
Mit der Girocard (ehemals ec-Karte) wie Maestro-Karte, V Pay oder Sparcard und Pin-Nummer kann europaweit Bargeld in der Landeswährung von Geldautomaten abgehoben werden. In vielen europäischen Ländern ist es auch möglich, in Geschäften mit der Debitkarte zu bezahlen. Karten mit dem Cirrus-, V-Pay- oder Maestro-Symbol werden europaweit akzeptiert. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankkundenkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Mo-Fr 09.00-16.30/17.00 Uhr. Einige Zweigstellen haben außerdem samstags ganztägig oder abends länger und sonntags für eine begrenzte Zeit geöffnet.
Folgende Artikel können (bei Einreise aus Nicht-EU-Ländern) zollfrei nach Großbritannien und Nordirland eingeführt werden:
200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak;
4 l Spirituosen mit einem Alkoholgehalt über 22% oder 9 l Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von höchstens 22% oder Schaumwein;
18 l Tafelwein;
42 l Bier;
Geschenke/sonstige Waren bis zu einem Gesamtwert von 390 £ bzw. 270 £ bei Reisen mit dem privaten Flugzeug/Boot.
Tabakwaren und Alkohol können nur von Personen ab 17 Jahren eingeführt werden.
Drogen und pornographische Erzeugnisse.
Anmerkung: Für Waffen (einschließlich Jagdwaffen, Schreckschusspistolen, Selbstverteidigungssprays, Messer sowie Schnappmesser mit Klingen von mehr als 7 cm Länge) und Munition wird eine Sondergenehmigung benötigt. Diese kann u. U. über einen Sponsor, der seinen Wohnsitz in Großbritannien hat, beim Polizeiamt beantragt werden.
Für lebendes Geflügel, Fleisch und Fleischerzeugnisse besteht im Reiseverkehr ein generelles Einfuhrverbot aus Drittländern (ausgenommen aus den Färöer, Grönland, Island, Liechtenstein und der Schweiz).
(a) Fallen die Weihnachtsfeiertage auf ein Wochenende, so sind die folgenden Werktage arbeitsfrei.
(b) Zusätzliche Feiertage in den Einträgen der jeweiligen Landesteile.
Neujahr : 2021
01 Januar
Karfreitag : 02. April 2021
Ostermontag (außer Schottland) : 05. April 2021
Maifeiertag : 03. Mai 2021
Frühlingsfeiertag : 31. Mai 2021
Sommerfeiertag (außer Schottland) : 30. August 2021
Weihnachten : 25. Dezember 2021
Weihnachten : 26. Dezember 2021
In allen Großstädten, besonders in London, sind Hotels recht teuer. Weitere Informationen unter den entsprechenden Rubriken der einzelnen Landesteile. Auskünfte von der British Hospitality Association, Queens House, 55-56 Lincolns Inn Fields, GB-London WC2A 3BH. (Tel: (020) 74 04 77 44. Internet: www.bha.org.uk).
Campingplätze gibt es landesweit. Zelte und Wohnwagen können auch gemietet werden. Die Ausstattung der Campingplätze ist zum Teil eher einfach, einige verfügen jedoch über Kinderspiel- und Sportplätze, Gemeinschaftsräume, Cafeterias, Geschäfte und Telefone.
In allen Großstädten, besonders in London, sind Hotels recht teuer. Weitere Informationen unter den entsprechenden Rubriken der einzelnen Landesteile. Auskünfte von der British Hospitality Association, Queens House, 55-56 Lincolns Inn Fields, GB-London WC2A 3BH. (Tel: (020) 74 04 77 44. Internet: www.bha.org.uk).
Der Standard ist sehr unterschiedlich und reicht von den einfachsten Übernachtungsmöglichkeiten für Radfahrer und Wanderer bis zu modernen Motels und Hotels für Familien und Gruppen. Die Unterkünfte sind relativ preiswert. Auskünfte von der Youth Hostel Association for England and Wales, Trevelyan House, Dimple Road, Matlock, Derbyshire DE4 3YH. (Tel: (01629) 59 26 00. Internet: www.yha.org.uk).
Venuemasters (Internet: http://www.venuemasters.co.uk/) ist ein großbritannienweiter Zusammenschluss von über 90 universitären Einrichtungen, die als Gruppenunterkünfte sowie für Konferenzen gebucht werden können.
Legendäre Kuchen, herrliche Sandwiches und herzhafte Eintöpfe kommen in Großbritannien auf den Tisch. Unbedingt versuchen sollte man die übliche Tasse Tee am Nachmittag, zu der man gerne auch ein Stück Kuchen genießen darf. Zu besonderen Anlässen wird aus diesem Ritual eine ausgewachsene Teeparty, bei der dreistufige Etageren mit Sandwiches, Kuchen und Gebäck serviert werden.
Eine weitere beliebte Gewohnheit im Vereinigten Königreich ist das Frühstück. Obwohl es viele Coffee Shops gibt, die ganz nach amerikanischer Sitte Muffins und Bagels verkaufen, findet man in den liebevoll als greasy spoons bezeichneten Cafés sowie in bereits am Vormittag geöffneten Kneipen das typisch britische Frühstück (Eier, Speck, Toast, Tomaten) mit einer cuppa (Tasse Tee).
Köche aus dem Vereinigten Königreich, wie z.B. Gordon Ramsey und Jamie Oliver, sind international bekannt und genießen ein hohes Ansehen. Die feine und experimentelle Küche ist in den meisten Städten zu finden – allerdings meist zu einem recht hohen Preis.
In britischen Gaststätten wird stets an der Theke bestellt und sofort bezahlt. Bier vom Fass bestellt man in Pint (0,57 l) bzw. Half Pint (0,28 l)-Gläsern. Man geht reihum zur Theke; wer gerade dran ist, bestellt - und bezahlt - für die Runde mit. Bis vor einigen Jahren gab es noch eine Sperrstunde. Kurz vor der Polizeistunde wurde eine Glocke zum ersten Mal geläutet (Last Orders = letzte Bestellung), wenige Minuten später zum zweiten Mal (Time = Zeit zum Austrinken und Nachhausegehen). Die Sperrstunde in britischen Pubs ist jedoch seit dem 24. November 2005 Geschichte. Kneipenwirte dürfen jetzt im Königreich 24 Stunden lang geöffnet haben und müssen nicht schon um 23.00 Uhr die letzte Runde einläuten.
In Hotelrechnungen sind 10-12% für die Bedienung häufig schon enthalten. Kofferträger im Hotel erhalten ca. 1 £. Ansonsten erwartet das Restaurantpersonal wie auch Friseure 10-15%. Im Taxi wird aufgerundet. Es besteht keine gesetzliche Verpflichtung, Bedienungsgeld zu zahlen; wer mit dem Service unzufrieden ist, kann theoretisch den Zuschlag von der Rechnung abziehen. Es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass sich das Personal auf das Trinkgeld verlässt, um die niedrigen Löhne aufzustocken. In Bars und Pubs wird üblicherweise kein Trinkgeld gegeben. Man kann jedoch den Barkeeper zu einem Drink einladen.
In Großbritannien darf man ab 16 Jahren Bier und Wein sowie ab 18 Jahren Spirituosen trinken. In Gaststätten und Kneipen darf Alkohol nicht an Jugendliche unter 18 Jahren ausgeschenkt oder verkauft werden.
Als Heimatland so berühmter Größen des Theaters wie Olivier, Gielgud und natürlich Shakespeare bieten gibt es in Großbritannien eine Vielzahl an kulturellen Unterhaltungsangeboten. In fast allen größeren Städten gibt es mindestens ein Theater, wobei London, Stratford und Edinburgh zu bekannten Zentren der darstellenden Kunst avanciert sind. Alljährlich im August findet das Edinburgh Art Festival mit zahlreichen Comedy-, Theater- und Literaturveranstaltungen überall in der Stadt statt. Das berühmte Londoner Theaterviertel erstreckt sich vom Südufer bis ins West End und beherbergt allerlei Theater- und Musicalhäuser.
Das Kino erlebte in den letzten Jahren ein Comeback, und in den meisten Städten gibt es inzwischen mindestens ein Multiplex sowie ein unabhängiges Kinos. Rote Teppiche werden beinahe wöchentlich am Londoner Leicester Square für hochkarätig besetzte Film-Premieren ausgerollt.
Städte wie Manchester und Newcastle haben einen guten Ruf für ihre Club-Szenen. Große Live-Veranstaltungen international bekannter Künstler finden regelmäßig im ganzen Land statt, zu den bekanntesten Veranstaltungsorten gehören The Junction in Cambridge, die Phones 4u Arena (ehemals M.E.N. Arena) in Manchester und die Londoner O2 Arena (ehemals Millennium Dome).
Wer den Abend lieber etwas ruhiger verbringen möchte findet in jeder größeren Ortschaft einen gemütlichen Pub, in dem neben Bier häufig auch Speisen serviert werden. In vielen Pubs finden regelmäßig die beliebten pub quizzes (Kneipenquizze) statt, bei denen die Teams meist Tischweise in mehreren Runden gegeneinander antreten.
Beliebte Mitbringsel sind schwarzer Tee, bittere Orangenmarmelade und Süßigkeiten wie z.B. das schottische Shortbread oder das zuckersüße Fudge, welches in vielen verschiedenen Variationen wie z.B. mit Schokolade, Vanille oder Baileys angeboten wird. Natürlich findet man auch typische Souvenirs wie Tassen, Kugelschreiber oder Magnete, auf denen meist Mitglieder der königlichen Familie oder der Union Jack abgebildet sind.
Die Einkaufsmöglichkeiten in Großbritannien reichen von kleinen, unabhängigen Geschäften in den kleineren Städten bis hin zu riesigen Einkaufszentren in den Außenbezirken der Großstädte. Flohmärkte finden in allen größeren Ortschaften regelmäßig statt, der wohl bekannteste ist der Portobello Road Market, der jeden Samstag im Londoner Stadtteil Notting Hill stattfindet.
London ist ein Einkaufs-Mekka, das umringt ist von riesigen Einkaufszentren wie Westfield und Bluewater, in denen die großen und bekannten Marken zu finden sind. In der Stadt selbst gibt es Stadtviertel mit Spezialitäten; z. B. findet man in Notting Hill allerlei Geschäfte in denen Nippes und Modeschmuck, aber auch jede Menge Antiquitäten angeboten werden, während sich in der Charing Cross Road und in der Gegend um das British Museum zahlreiche Buchhandlungen befinden. Londons berühmteste Einkaufsstraße ist die Oxford Street, welche die Massen mit so bekannten Modelabels wie Top Shop und Urban Outfitters anzieht.
Die Stadt Leeds ist ein großes Einkaufsparadies im Norden Englands, welches berühmt ist für sein luxuriöses Kaufhaus Harvey Nichols, während in Manchester vor allem coole und trendige Modeboutiquen und Musik-Shops zu finden sind. Auch Edinburgh hat ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten zu bieten: Die prächtige George Street, mit ihrer atemberaubenden Aussicht auf die Burg, lädt zum Flanieren ein und der Stadtteil Grassmarket bietet mit seinen vielen kleinen Läden ein alternatives Shopping-Erlebnis.
Normalerweise Mo-Fr 09.00-17.30 Uhr (größere Läden öffnen Mi-Fr auch bis 20.00 Uhr), Sa 09.00-13.00 Uhr. Viele kleinere Geschäfte (corner shops) haben auch länger geöffnet. Einige Supermärkte sind rund um die Uhr geöffnet, müssen jedoch von So. 16.00 Uhr bis Mo. 8.00 Uhr geschlossen sein. Für Geschäfte in den Hauptgeschäftszentren wie London oder Edinburgh sowie in den Urlaubsorten gelten andere Öffnungszeiten.
Englischkenntnisse sind absolut erforderlich. In Geschäftskreisen wird in der Regel immer noch traditionell ein Nadelstreifenanzug (Pin-striped suit) oder ein dunkler Anzug bzw. ein elegantes Kostüm getragen. Terminvereinbarung und Visitenkarten sind üblich.
Geschäftszeiten: Im allgemeinen Mo-Fr 09.00-17.00/18.00 Uhr. Gleitzeit ist ebenfalls verbreitet. In London können die Geschäftszeiten länger sein.
Die Ländervorwahl ist 0044.
Noch stehen etwa 10.000 rote historische Telefonzellen (Stand: 2019) in Großbritannien, die zum Teil zweckentfremdet wurden. Einige dienen als Verkaufsfläche, Service-Laden oder als kleines Museum.
Daneben gibt es moderne, dunkelgraue öffentliche Multimedia-Telefonsäulen, die gleichzeitig Internet-Kioske sind. Sie können mit Münzen oder Kreditkarten genutzt werden.
Etwa 500 InLinkUK-Units der British Telecom bieten Highspeed-Internet, kostenloses Telefonieren, Aufladen von Mobilgeräten sowie Touchscreen-Monitore für Informationen.
GSM 900/1800, 2G, 3G, 4G und 5G Netze. Es gibt eine Reihe von Netzbetreibern, der wichtigste ist die BT Group. Zu den Mobilfunkgesellschaften zählen auch O2, Orange, Vodafone und EE. Internationale Roaming-Verträge bestehen.
Hinweis: Ggf. lohnt sich der Erwerb einer britischen SIM-Karte. Seit dem Brexit werden von einigen Anbietern Roaming-Gebühren erhoben. Kunden sollten deshalb vor der Reise die Konditionen ihres Anbieters in Erfahrung bringen.
Hauptanbieter sind u.a. Orange, BT Group und Vodafone. In London und in anderen Großstädten in Großbritannien hat man kostenlosen Zugang zum Internet via Wi-Fi in Cafés, Restaurants, Einkaufszentren und in anderen öffentlichen Gebäuden. Die City von London wird von einem kostenlosen Wi-Fi-Netz abgedeckt. Internet-Cafés findet man in den meisten Städten und deren Umgebung. Mobiles Surfen im Internet ermöglichen u.a. die kostenpflichtigen Goodspeed-Wi-Fi-Hotspots.
Briefmarken sind auf Postämtern, aus Automaten und überall in Zeitungsläden erhältlich. Die Briefkästen sind rot, Inlandpost (First Class) wird in der 1. Klasse am nächsten Tag zugestellt, Briefe der 2. Klasse am übernächsten Tag; in ländlichen Gegenden kann sich die Zustellzeit etwas verzögern. Briefe ins europäische Ausland benötigen ca. 2-5 Tage. Öffnungszeiten der Postämter: Mo-Fr 09.00-17.30 Uhr, Sa 09.00-12.30 Uhr, obwohl viele Postämter auch länger geöffnet sind.
Die nationale Fluggesellschaft British Airways (BA) bietet zahlreiche Verbindungen von deutschen, österreichischen und schweizerischen Städten aus nach Großbritannien an. (Detaillierte Informationen siehe entsprechende Rubrik der einzelnen Landesteile).
Frankfurt - London: 1 Std. 25 Min.; Frankfurt - Birmingham: 1 Std. 40 Min.; Frankfurt - Manchester: 1 Std. 40 Min.; Frankfurt - Belfast: 4 Std. 15 Min. (mit Zwischenlandung); Düsseldorf - Glasgow: 3 Std;
Wien - London: 2 Std. 5 Min.; Wien - Birmingham: 4 Std. 15 Min. (mit Zwischenlandung); Wien - Glasgow: 4 Std. 30 Min. (mit Zwischenlandung); Wien - Belfast: 6 Std. 10 Min. (mit Zwischenlandung);
Zürich - London: 1 Std. 40 Min.; Zürich - Birmingham: 1 Std. 50 Min.; Zürich - Manchester: 2 Std. 5 Min.; Zürich - Glasgow: 4 Std. 20 Min. (mit Zwischenlandung); Zürich - Belfast: 4 Std. 25 Min. (mit Zwischenlandung); Genf - Manchester: 1 Std. 55 Min.
Die Air Passenger Duty (APD) ist eine Gebühr, die für Flüge mit mehr als zwanzig Sitzplätzen, die von einem Flughafen in Großbritannien oder der Isle of Man abfliegen, erhoben wird. Die Gebühr wird pro Person entrichtet; ihre Höhe ist abhängig von der Länge der Reise.
S. entsprechende Rubrik der einzelnen Landesteile.
Birmingham Internationaler Flughafenhttp://www.birminghamairport.co.uk Lage:Der Flughafen befindet sich 13 km südöstlich des Stadtzentrums von Birmingham.
Tel:+44 (0)871 222 00 72.
Leeds Bradford International Airporthttp://www.leedsbradfordairport.co.uk Lage:Der Flughafen befindet sich 18 km nordwestlich von Leeds und 11 km nördlich von Bradford.
Tel:(0113) 250 96 96
London City Flughafenhttp://www.londoncityairport.com Lage:Der Flughafen ist 10 km von der City, dem Londoner Business- und Finanzdistrikt, und 16 km von Londons politischem Zentrum sowie Einkaufs- und Theaterbezirk West End entfernt.
Tel:(020) 76 46 00 88.
Gatwick Flughafenhttp://www.gatwickairport.com Lage:45 km südlich vom Londoner Stadtzentrum.
Tel:(0844) 892 03 22.
Heathrow Flughafenhttp://www.heathrowairport.com Lage:24 km westlich vom Londoner Stadtzentrum.
Tel:(0844) 335 18 01.
London Luton Airporthttp://www.london-luton.co.uk Lage:Der Flughafen befindet sich in der Nähe von Luton, 16 km von der M 25 (der Ringautobahn um London), 5 Fahrminuten von der M1 und ca. 30 Fahrminuten vom Norden Londons entfernt.
Tel:(015 82) 40 51 00
London Stansted Airporthttp://www.stanstedairport.com Lage:48 km nordöstlich von London.
Tel:(0870) 000 03 03
Manchester Internationaler Flughafenhttp://www.manchesterairport.co.uk Lage:17 km südwestlich von Manchester.
Tel:(871) 271 07 11.
Newcastle Airporthttp://www.newcastleairport.com Lage:Der Flughafen ist 10 km vom Stadtzentrum von Newcastle entfernt.
Tel:(0871) 882 11 21 oder (0871) 882 11 31 (Fluginformationen).
East Midlands Airporthttp://www.eastmidlandsairport.com Lage:Der Flughafen befindet sich in Mittelengland, 21 km südwestlich von Nottingham, 11 km südöstlich von Derby und 30 km nordwestlich von Leicester.
Tel:(0871) 919 90 00
Zahlreiche Fährverbindungen bestehen zwischen den britischen Inseln und dem europäischen Festland, Irland und Skandinavien.
Umfassende Infomationen über Fährverbindungen sind bei Ferry Online erhältlich.
Der Bahnverkehr in Großbritannien wird von zahlreichen privaten Unternehmen betrieben.
Züge zu den Fährhäfen Dover und Newhaven fahren von Victoria Station (London) ab, nach Weymouth und Portsmouth von St. Pancras (London); Spezialzüge zum Fährhafen Harwich verkehren von der Station Liverpool Street (London) aus.
Durchgehende Verbindungen im Personenverkehr mit Eurostar-Zügen zwischen Paris (Gare du Nord) bzw. Brüssel und London-St. Pancras, zwischen London und Lille und London und Brüssel-Midi/Zuid. Die Fahrtzeit zwischen Brüssel und London beträgt 1 Stunde und 51 Minuten, zwischen Paris und London 2 Stunden und 15 Minuten und zwischen Lille Europe und St. Pancras 1 Stunde und 20 Minuten. Es bestehen auch direkte Eurostar-Verbindungen zwischen Amsterdam /Rotterdam und London.
Von verschiedenen europäischen Städten, u.a. Köln, Düsseldorf, Aachen, Genf, Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und London bestehen Verbindungen mit den Thalys-Hochgeschwindigkeitszügen nach Brüssel-Midi.
Von Brüssel erfolgt die Weiterfahrt mit dem Eurostar nach London St. Pancras. Zusteigemöglichkeiten gibt es auch in Lille auf der Strecke Brüssel-London, bei einigen Verbindungen in Calais auf der Strecke Paris-London und auf der britischen Seite in Ashford. Darüber hinaus gibt es gute Anschlussverbindungen (auch nachts) von Birmingham, Manchester, Newcastle, Ashford und Edinburgh. Schnelle EuroNight-Verbindungen über Deutschland und Frankreich nach Wien.
Thalys und die Deutsche Bahn verkaufen Fahrscheine für den Thalys. Die Deutsche Bahn verkauft auch Fahrscheine für den Eurostar sowie SNCF-Fahrkarten. Ein Verkaufsportal für internationale Angebote ist www.international-bahn.de/en.
Eurotunnel befördert zwischen Calais und Folkestone Pkws, Busse, Motorräder, Wohnwagen und nach Voranmeldung Radfahrer. Täglich gibt es mehrere Abfahrten pro Stunde zwischen Calais und Folkstone. Fahrzeit von Terminal zu Terminal 35 Minuten, von Autobahn zu Autobahn ca. 1 Stunde.
Der Interrail One Country Pass und der Interrail Global Pass sind in Großbritannien und Nordirland nicht mehr gültig.
An der Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland gibt es kaum Grenzformalitäten.
Fernbus: Eurolines-Busse fahren von und nach Großbritannien und Nordirland. Fahrplan- und Tarifinformationen sind erhältlich von der britischen Eurolines-Generalvertretung National Express oder den Eurolines-Vertretungen in:
Deutschland: Deutsche Touring GmbH, Tel. +49 (69) 79 03 50.
Österreich: Eurolines Austria - Blaguss Reisen GmbH.
Schweiz: Eurolines Swiss.
Maut: Für einen Abschnitt der Autobahn M6 nördlich von Birmingham, einige Brücken und Tunnels sowie im Großraum London und im Ortskern von Durham ist Maut zu entrichten. Die Bezahlung erfolgt in bar oder mit Kreditkarte direkt an den Mautstellen.
Unterlagen: Der nationale Führerschein ist für EU- und EFTA-Bürger für kurze Aufenthalte auch nach einem ungeordneten Brexit ausreichend. Die Mitnahme der Grünen Versicherungskarte wird jedoch im Fall eines ungeordneten Brexits für EU- und EFTA-Bürger Pflicht.
In Großbritannien herrscht Linksverkehr.
British Airways (BA) fliegt mehrmals täglich u.a. nach Belfast, Birmingham, Edinburgh, Glasgow und Manchester. Die folgenden Fluggesellschaften bieten ebenfalls Flüge innerhalb Großbritanniens an: KLM Cityhopper (WA), easyJet (EZY) und Ryanair (FR).
Bei British Airways können Fluggäste aller innerbritischen Flüge ausschließlich online oder am Automaten am Flughafen einchecken. Das Einchecken am Schalter ist nicht möglich.
Einzelheiten in der entsprechenden Rubrik der einzelnen Landesteile.
Das Schienennetz von Großbritannien wird von mehr als zwanzig verschiedenen privaten Bahngesellschaften betrieben und bietet auch Verbindungen zu kleinen Städten und Dörfern. BritRail-Produkte können online, bei der DB oder in Reisebüros mit DB-Lizenz erworben werden.
InterCity-Züge verbinden London mit allen größeren Städten. Es bestehen außerdem gute Verbindungen in den Südosten und Norden Englands, nach Südwales und zwischen Edinburgh und Glasgow.
Ländliche Gegenden sind trotz des umfangreichen regionalen Streckennetzes z.T. nur recht umständlich zu erreichen (z.B. die Nordküste der westlichen Grafschaften, Teile von East Anglia, Nord-Yorkshire und Northumberland, Nordwales, Nordirland und das südliche und nördliche Schottland). Autoreisezüge verkehren auf vielen Strecken.
Die Hochgeschwindigkeitsstrecke High Speed 1 (HS1) der Bahngesellschaft Southeastern verläuft zwischen London und dem Eurotunnel. Der Zug pendelt zwischen dem Eurotunnel, Ashford, Ebbsfleet, Stratford und London St. Pancras. Die Fahrzeit zwischen Ashford und St. Pancras beträgt 26 Minuten, zwischen Stratford und St. Pancras nur 7 Minuten.
Fahrplanauskünfte gibt es online bei National Rail oder BritRail.
Der Interrail One Country Pass und der Interrail Global Pass sind in Großbritannien und Nordirland nicht mehr gültig. Interail- und Eurail-Tickets gelten nur noch in Eurostar-Zügen vom Kontinent kommend bis zum Bahnhof St. Pancras in London.
Mit den BritRail Pässen wird unbegrenztes Reisen in England, Wales und Schottland möglich. Pässe können wahlweise für Reisen an 2 (nur in Europa), 3 (nur in den übrigen Ländern), 4, 8 oder 15 Tagen innerhalb eines Monats bzw. für aufeinander folgende 2, 3, 4, 8, 15 oder 22 Tage oder für 1 Monat erworben werden.
BritRail Pässe sind für Reisen mit National Rail gültig. Vergünstigungen gibt es für Kinder, Jugendliche und Senioren.
Es gibt verschiedene Pässe, die nur außerhalb Großbritanniens erhältlich sind und daher bereits vor der Reise bestellt werden müssen. Man kann u.a. zwischen folgenden Pässen wählen:
- BritRail Spirit of Scotland Pass
- BritRail Central Scotland Pass
- BritRail England Pass
- BritRail London Plus Pass
- BritRail Southwest Pass
- BritRail Euro GB Pass
- BritRail M Pass
- Explore Wales Pass.
Nähere Informationen zu den Pässen und zur Bestellung bei BritRail und bei VisitBritain.
Die London Travelcard ist im Großraum London für die unbegrenzte Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel gültig und wird wahlweise für 1 oder 7 Tage ausgestellt. Kinder bis zu einem Alter von 10 Jahren fahren gratis; von 11-15 zu einem ermäßigten Preis. Erhältlich ist die London Travelcard bei VisitBritain.
Zahlreiche Fernverkehrsstraßen (»A«-roads) verbinden sämtliche Städte. Auf Nebenstraßen (»B«-roads) ländlicher Gebieten kommt man nur langsam voran; in höheren Lagen sind sie im Winter mitunter unpassierbar.
Autobahnen (Motorways) führen von London in alle Landesteile. Die Ring-Autobahn M25 umrundet das Londoner Stadtzentrum, in dem Montag bis Freitag von 07.00-18.00 Uhr für bestimmte Fahrzeuge eine sog. Congestion Charge (Stau-Gebühr) erhoben wird. Im Stadtgebiet von London gilt die Ultra Low Emission Zone (ULEZ). Welche Fahrzeuge betroffen sind, kann bei Transport of London ermittelt werden. Betroffene Fahrzeuge müssen rechzeitig vor dem Befahren der ULEZ registriert werden, weil die Bearbeitungszeit für die Registrierung bis zu 10 Tage dauern kann.
Es gibt außerdem gute Ost-West- und Nord-Süd-Verbindungen in der Mitte (den Midlands) und im Norden Englands. Die Autobahn M4 führt von London nach Südwales. Nach Schottland gelangt man auf der M6 von Liverpool nach Carlisle und vor dort über die A74 nach Glasgow. Über die A1 und die A68 erreicht man Edinburgh.
Informationen zum Thema Autofahren in Großbritannien erteilen die Automobilclubs: Automobile Association (AA) und RAC Motoring Services. Weitere Informationen unter den entsprechenden Rubriken der einzelnen Landesteile.
Maut ist für einen Abschnitt der Autobahn M6 nördlich von Birmingham, für einige Brücken und Tunnels sowie im Großraum London und im Ortskern von Durham zu entrichten. Bei Fahrten ins Zentrum von London wird eine sogenannte Congestion fee (Staugebühr) fällig.
Tankstellen: In den Städten sind Tankstellen flächendeckend vorhanden; im ländlichen Bereich ist die Dichte wesentlich geringer. An den Autobahnen werden Tankstellen oft rund um die Uhr betrieben.
lBis auf die gut ausgebauten Autobahnen sind die Straßen oft sehr kurvig, in der Regel jedoch in gutem Zustand. An der Küste und in den Bergregionen gibt es viele einspurige Straßen, die mit speziellen Ausweichstellen versehen sind.
In jeder größeren Stadt gibt es einen Busbahnhof. Victoria Coach Station, der Hauptbusbahnhof für Fernbusse in London, liegt ca. 1 km vom Bahnhof Victoria Station entfernt.
National Express ist die größte Langstrecken-Busgesellschaft, die eine Vielzahl an Städten anfährt. Die Busse bieten mit der kostenlosen VUER-App Zugang zu Onboard-Unterhaltung. Der Skimmer-Pass ermöglicht unbegrenztes Reisen mit National Express-Bussen innerhalb Großbritanniens, wahlweise an 7, 14 oder 28 Tagen.
Nutzer von Scottish Citylink-Bussen fahren günstiger mit dem Scotland Explorer Pass und Discount Cards. Fahrpläne und Fahrkartenverkauf bei Scottish Citylink Coaches Ltd.
Überlandbusse im Regionalverkehr: Fahrpläne dieser Gesellschaften sind bei den örtlichen Fremdenverkehrsämtern erhältlich.
Taxis haben in der Regel Taxameter. Bei freien Taxis leuchtet in den Städten "For Hire" auf dem Dach. Taxistände gibt es an Hauptbahnhöfen und anderen zentralen Stellen der Städte; über Traintaxi ist eine Reservierung möglich.
In London kann man unter der Tel. +44 (20) 72 72 02 72 ein Taxi bestellen. Zuschläge werden an Wochenenden, offiziellen Feiertagen, nachts und für Gepäck erhoben. Ein Trinkgeld von 10% ist üblich.
In Großstädten stehen außerdem die zumeist günstigeren Mini Cabs, private Taxis ohne Taxameter, zur Verfügung, deren Fahrpreise nach zurückgelegten Meilen berechnet werden. Mini Cabs können nur per Telefon bzw. im Mini-Cab-Büro selbst bestellt werden. Es empfiehlt sich, den Preis vor der Fahrt zu vereinbaren.
Der nationale Führerschein ist ausreichend; Kfz-Papiere sind mitzuführen. Als Versicherungsnachweis sind die Internationale Grüne Versicherungskarte oder eine andere gültige Versicherung mitzuführen.
- Linksverkehr.
- Anschnall- und Kindersitzpflicht.
- Promillegrenze: 0,8 ‰, in Schottland 0,5 ‰.
- Rauchverbot im Fahrzeug in England, Wales und Schottland, wenn Kinder unter 18 Jahren mitfahren.
- Rechts vor links gilt auch im Kreisverkehr.
- Innerhalb geschlossener Ortschaften darf zwischen 23.30-07.00 Uhr nicht gehupt werden.
- Mobiltelefone dürfen nur mit einer Freisprecheinrichtung genutzt werden.
- Scheinwerfer müssen entweder für den Linksverkehr eingestellt sein oder abgeklebt werden, um den Gegenverkehr nicht zu blenden (Abkleber erhältlich beim ADAC-Shop oder an größeren Tankstellen).
Parken: Gelbe Doppelstreifen am Straßenrand bedeuten 'absolutes Halteverbot', ein gelber Einzelstreifen 'eingeschränktes Halteverbot'. In London zeigen rote Streifen am Fahrbahnrand ebenfalls ein 'absolutes Halteverbot' an; an solchen Markierungen wird oft innerhalb kürzester Zeit abgeschleppt.
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
Innerhalb geschlossener Ortschaften: 48 km/h (30 M/h);
Außerhalb geschlossener Ortschaften: 96 km/h (60 M/h), Busse und Fahrzeuge mit Anhänger 80 km/h (50 M/h);
Auf Autobahnen und Schnellstraßen: 112 km/h (70 M/h).
Der ADAC-Auslands-Notruf bietet ADAC-Mitgliedern und Inhabern eines ADAC-Auslandskranken- und ‑unfallschutzes umfangreiche Hilfeleistungen bei Fahrzeugpannen, Verkehrsunfällen, Verlusten von Dokumenten und Geld bis hin zu medizinischen Notfällen. Die Notrufnummer ist rund um die Uhr erreichbar, Tel. +49-89 22 22 22.
ADAC-Partnerclubs sind The Automobile Association (AA), Tel. +44-87 05 44 88 66 sowie RAC Motoring Services, Tel. +44 1922 43 70 00.
Niederlassungen von Autovermietern sind i.d.R. in allen Großstädten vorhanden.
Der Fahrer muss mindestens 21 Jahre alt (kann je nach Fahrzeugkategorie variieren) und seit mindestens einem Jahr im Besitz eines Führerscheins sein. Fahrer unter 25 Jahren zahlen oft eine zusätzliche Jungfahrer-Gebühr. Maximalalter ist bei einigen Autovermietern 69 Jahre.
London hat ein öffentliches Fahrradverleihsystem mit einer Vielzahl an Docking-Stationen in ganz London, an denen Fahrräder rund um die Uhr gemietet werden können; die erste halbe Stunde ist kostenfrei.
- Linksverkehr.
- Anschnall- und Kindersitzpflicht.
- Promillegrenze: 0,8 ‰, in Schottland 0,5 ‰.
- Rauchverbot im Fahrzeug in England, Wales und Schottland, wenn Kinder unter 18 Jahren mitfahren.
- Rechts vor links gilt auch im Kreisverkehr.
- Innerhalb geschlossener Ortschaften darf zwischen 23.30-07.00 Uhr nicht gehupt werden.
- Mobiltelefone dürfen nur mit einer Freisprecheinrichtung genutzt werden.
- Scheinwerfer müssen entweder für den Linksverkehr eingestellt sein oder abgeklebt werden, um den Gegenverkehr nicht zu blenden (Abkleber erhältlich beim ADAC-Shop oder an größeren Tankstellen).
Parken: Gelbe Doppelstreifen am Straßenrand bedeuten 'absolutes Halteverbot', ein gelber Einzelstreifen 'eingeschränktes Halteverbot'. In London zeigen rote Streifen am Fahrbahnrand ebenfalls ein 'absolutes Halteverbot' an; an solchen Markierungen wird oft innerhalb kürzester Zeit abgeschleppt.
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
Innerhalb geschlossener Ortschaften: 48 km/h (30 M/h);
Außerhalb geschlossener Ortschaften: 96 km/h (60 M/h), Busse und Fahrzeuge mit Anhänger 80 km/h (50 M/h);
Auf Autobahnen und Schnellstraßen: 112 km/h (70 M/h).
In allen Städten gibt es Linienbusse. In London, Newcastle, Liverpool und Glasgow (2 Linien) verkehren außerdem U-Bahnen. In Glasgow, Cardiff, Manchester, Liverpool und Birmingham fahren auch Stadtbahnen. In Manchester und Sheffield gibt es zudem eine Straßenbahn.
Von | Zu | Luft | Straße | Bahn |
Gemäßigtes Klima, im Sommer feucht und warm, im Winter nass und kühl. Aufgrund der Insellage ist das Wetter sehr wechselhaft. An der Westküste und in den Hochlagen fällt der meiste Regen, an der Nordküste ist es kälter und stürmischer und Nordengland und Schottland erleben die kältesten Winter. Der Südosten ist sonniger und wärmer als der Rest von Großbritannien. Die Urlaubsorte an der Küste sind im Sommer sehr voll. Die beste Reisezeit fällt auf die Frühlingsmonate April und Mai sowie auf die Herbstmonate September bis November, wenn die Blätter braun, rot und gelb in der Sonne leuchten.
Die obigen Informationen stammen von Highbury Columbus Travel Publishing.